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1. Bd. 1, Abth. 1 - S. 127

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte. 127 Gerste, Hafer, Erbsen, Bohnen, Kichern, 8m* sen Hirse und Buchweitzen — 2) zum Srank, als Wertzen, Gerste re. — 3) zum Gewürze, als Ingwer, Kalmus, Salbey, Tbymian, Ma- jorcm, Safran, Anis, Koriander, Fenchel, Kümmel, Pfeffer, und Senf — 4) zu Arzneuen. Hierher gehören unzählige Pflanzen und Kräu- ter, die in Feldern und Wäldern, in Lhälern und Bergen wachsen. Sie sind die ältesten und gemeinsten, die besten und wohlfeilsten Mittel zur Stärkung und Wiederherstellung der Ge- sundheit, zur Herlung innerer und äußerer Be- schädigungen — 5) in Manufakturen, als Flachs, Hanf, die große Neffe!, die Tobaks» pflanze, Färberröthe, Waid, Scharte ündanil, welche leztere Pflanzen zu Farben gebraucht wer- den, Sode und Pottasche — 6)zum Vergnü- gen für das Gefühl und dem Geruch. Da. zu dienen die unzähligen Arten der Blumen, wel- che uns zu vielen heilsamen Betrachtungen Ge- legenheit geben. Matth. 6, 28 — 30. 1 Petr. 1, 24. Der Zucker. Fig. r. Der Zucker ist ein ausgepreßter und einge- kochter Saft einer Pflanze, die in Brasilien und den umliegenden Inseln, auf einigen afrikanischen Inseln, und in Ostindien, als ein sehr dickes Schilf
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