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1. Bd. 1, Abth. 1 - S. 133

1785 - Leipzig : Göschen
und der Naturgeschichte. 15z Der Kanel oder weiße Zimmt ist von einem andern Baume, der vornehmlich auf Jamaika wachst. Diese Rinde ist sehr scharf und beißend, und wird in der Küche nicht gebraucht. Die Stauden und Baume dienen ebenfalls i) zur Nahrung für Men- schen und ^ hie re. Die besten Fruchtbanme, Aepfcl, Apricosen, Birnen, Zitronen und Li- monien, Datteln, Feigen, Granatapfel, Kw' stanien, Kirschen, Mandeln, Maulbeeren, Nüsse, Oliven, Psirschen, Pflaumen, Pome- ranzen, Quitten, Kaffe und Kacao sind aus Asm und Afrika nach den Europäischen Ländern gekommen. Wenn man unterschiedene der ge- nannten Baumfrüchte im Uebcrfluß hat, und nicht alle verkaufen kann, giebt man sie auch dem Vieh zum Futter. Sonst sind die Früchte der Eichen und Buchen (Eicheln und Bucdck' kern) sehr gut zur Mästung der Schweine. —- 2) zum Gewürz, als Zimmer, Rosmarin und Lorbeerblätter, Muskatennüsse, Gewürz- nelken, Pfeffer u. s w. Z) zur'arzney, als die Ficberrinde, Balsam, Kampfer, Manna, Se- ttesblatter u. a. m. 4) zürn Gebrauch für Hand- werker und Manufaktur isten, als Gallapfel, Harze und Gummi u. d. g. Der Rinden von Eichen, Tannen und Aspen, bedienen sich die Loh- und Rothgerbcr, die Rinden von Erlen, I 3 Nuß-
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