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1. Bd. 3 - S. 66

1793 - Hannover : Helwing
66 Die Weltze schichte» Seeleute einen ganzen Wclttheil, Africa, umsegeln, uki da nützliche Entdeckungen zu machen, überwand die Ju- den und machte sie Zinsbar, und eroberte einen großen Thrill von dem übrigen Asien. Endlich schlug ihn Ne- bucadnezar, und bald darauf empörten sich sogar seine eigenen Unterthanen gegen ihn, weil er Zu viel Griechen ins Land genommen hatte. Diese Empörung brachte ihn um Thron und Leben. Sein Nachfolger Nmasls brachte das Reich in Verfall, und theils innere Zerrüttungen, theilö Anfälle von auswärtigen Feinden beschleunigten, wie Ihr bald hören werdet, den Untergang dieses alten Staats. Erscheinung eines bisher unbekannten Volks. Jetzt machte sich auch in den Ländern, die heutiges Tages Rußland, die asiatische Tatarey und Sibirien hei- ßen, ein Volk bekannt: cs hieß dis Essythm. Wir wissen aber fürs erste nichts von ihnen, als daß sie sehr kriegerisch und tapfer waren, fremde Lander, besonders aber das heutige Polen, die Moldau, Wallachey und Siebenbürgen, überschwemmten, und als nomadische Völker mit ihren Viehheerden herumschweiften. — Mit diesen Dcythen kam noch ein anderes Volk, die Celtttt, aus Asien; sie zogen durchs südliche Europa durch, und setzten sich jenseits des Rheins, im heutigen Frankreich, fest. Diese Ckltkn heißen von nun an Gallier, und sie sind die Stammvater der jetzigen Franzosen» Im Jahr 3393 thaten sie einen Einfall in Italien, setzten sich am Po und hauten Mayland und viele andere Städte» Bald darauf machte ein anderer Haufe einen Besuch in unserm Vaterlande, in Deutschland, und vermischte sich mit den damaligen wenigen Einwohnern» Es sind also die Cclten auch unsere Großvater. Sic waren gleichfalls ein streitbares Volk, siebten die Freyheit, den Krieg- die
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