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1. Kurze Erläuterung einer in Kupfer gestochenen Vorstellung des Erdbodens - S. 31

1766 - Berlin : Verl. des Buchladens der Real-Schule
von den Welt-Gebäuden rc. Zi u. Fr. Ls ist auch der fphœrœ armillaris oderb. Don der der künstlichen Welt-Kugel gedacht wor- künsilichm den, wo ist diese, woraus bestehet sie, undwàkugel. wozu braucht man sie? ülg. 4. A. Sie befindet sich auf Num. I. Fig. 4. be- r- à stehet aus vielerlei) Zirckeln, und wird gebrauchet, um sich die scheinbare Bewegung des Himmels um die Erde, und die Lage der astronomischen Zirckel und Puncte vorzustellen. Die kleine Ku- gel in der Mitte soll die Erde anzeigen. 12. Fr. was kan man daran insonderheit ken- nen lernen? A. i) Zehen Zirckel, welche theils grosse sind, 2. Besä die den Mittelpunct der' Erde zu ihrem centro^ ®tu' haben, als: der Aequator, die Ecliptic, die bei- den coluri. Tguinoâîorum und lolüitiorum, der Horizont und dermittagö-Zirckel; theilö klei- nere, die ihren Mittelpunct ausserhalb dem cen- tra der Erde haben, als: die beyden tropici oder Wendzirckel, nemlich der tro'picus cancri, und capricorni, und die beyden Polarzirckel, nemlich der arctische und antarctische. 2) Zwey Linien, als: die Weltachse rrnd die Achse der Ecliptic. 3) Acht Puncte, als: die beyden Weltpole, die beyden Pole der Ecliptic, die beyden Puncte des Morgens und des Abends, das Zenith und daö Nadir. 13. Fr. Kommen diese Sachen alle bey der Geo- graphie vor? A. Eigentlich gehören sie zu der Astronomie oder Sternkunde, welche die grossen Welt-und Him- ’
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