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1. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 242

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Lauen sie es bey Zeiten/ künstlich/ sicher/ bequem und räumlich genug; sie wärmen/ sie vertheidigen ihre Jungen'/ sie säugen ¡ füttern und ernähren sie. Andere legen ihre Eyer gerade an den Ort/ wo die daraus entstehenden Jungen im Stande sind / sich zu nähren. 6) Von dem mannigfaltigen Nutzen der Thiere. Es ist zwar bekannt/ daß die Thiere aller Arten dem Menschen mannigfaltigen Nutzen und Vergnügen . verschaffen: aber es erweckt uns zur Verehrung Got- ■ tes/ und zur Liebe unsers höchsten Wohlthaters/ wenn \ wir zuweilen einige Vortheile / die sie uns gewahren/ i einzeln betrachten. Die meisten Thiere können dem Menschen zur : Speise dienen. Wie mannigfaltig ist das Fleisch der- * selben / an Geschmack / an Starke und Festigkeit / oder % auch an Gelindigkeit und an Saft! Wir Europäer ii pflegen zwar von vielen Thieren nicht zu essen; wir st sind nur von den besten und reinsten Arten zu speisen r, gewohnt. Aber andere Völker nähren sich von man- * cherley Thierarten / die wir für unrein halten. Die r Kalmücken essen Murmelthiere / Ratten und Dächse. .; Die Tartaren und viele andere Völker essen Pferde- fleisch. Die Siamesen in Asien Eidexen, Ratten« und Mause. Welch eine unbeschreibliche Menge Thiere erhalt )l und ernährt Gott! Alle Tage fangen viele Hunderts tausend Menschen Fische/ und der Vorrath derselben«; nimmt nie ein Ende. Allein der Heringsfang erhalttll in Holland über hundert tausend Menschen. In allen«; nördlichen und andern Landern beschäftigen sich Million neu Menschen mit dem Fang der Fische/ und demrm Handels,
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