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1. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 387

1791 - Erlangen : Bibelanst.
Rap. Vif. Gute N aths ch läge wancherley Vorteile zu erhalten / Schaden zu enlftrnen und m Noch sich zu helfen. ch Dom Gebrauch und dem Dörren des Obstes» Q§ ja nie Unreifes Obst; es ist nicht viel besser, '<*** als Gift, und kann gar leicht die Ruhr und an- dere Krankheiten verursachen. Wenn du viel reifes, gutes Obst issest, so nimm etwas Brod dazu; dieß ist sonderlich bei; solchem Obste nöthig, welches zu sehr kühlt; $, E. bei; manchen Arten der Kirschen und Bir- nen. Willst du Obst ungeschält essen; so reiiuge es zu- vor ein wenig; besser rst es aber geschalt oder gewa- schen. Dieß letztere gilt sonderlich von den Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren rc. aber alle diese Beeren müssen ja recht reif seyn und vorher gewaschen, ehe sie gegessen werden. Wer Pflaumen oder Zwischen dör- ren will, es sei; auf dein Heerde oder im Backofen, der lege ge nicht dicke auf einander, sondern einzeln, und so, daß der Stiel oberwarts geht; sie dürfen nicht sogleich in große Hitze kommen; sondern nur langsam nach und Nach getro.- net werden. Eben das gilt von jedem an- dern Obste; es hait sich weit länger, wenn es lang- sam und vollkommen ausgetrocknel wird. Je langer es an dem Baume bleibt, oder je mehr man es vorher auf einem Boden, wo Luft durchstreicht, gar ausr-.i- fen laßt, desto süsser mw besser wird das dürre Obst. B b 2 tt. Dom
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