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1. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 400

1791 - Erlangen : Bibelanst.
- 4°© rechnet/ binnen Einem Jahre i72 werden. Es ist da- her nothwendig, wenn man deren im Herbst viel be- merkt / daß ganze Dorfschaften eine solche Jagd wider sie anstelle, als wider die Heuschrecken Kein Acker darf alsdann nach dem Rühren (der dritten Fahre/ Pfiugarl) noch gedüngt werden: weil die Mause in den warmen Nestern/ die ihnen der frische Mist gicbt, leichter überwintern. Die Kleefelder dürfen nicht mit- Mist überstreut werden. Die Stoppelfelder müssen so schnell als möglich gestürzt werden und hinter jedem Pfluge muß eine Person mit dem Besen hergehen und Die herausfpnngenden Mause todschlagen. Dabey kann man auch Hunde mttnehmen, die entwischten zu fan- gen. Hier und da muß man Bogen von Weiden oder Haselgerten aufstecken, auf welche sich die Raubvögel setzen Und den Mausen auflauern können. Nach der Saat muß das Feld/ Acker für Acker, von Zeit zu Zeit besichtiget/ und wo sich Mausfiecken finden/ wieder solche Bögen gesteckt und die Löcher zugestampft wer- den. Auch grabt man irdene giasurte Töpfe oder Ha- fen, von 3 bis 4 Maas, welche auf ein Dritte mit -Master angefüllt sind , bis ein Querfinger tief über den Rand in dae Erde/ und gießt alle 3 Tage frisches Wasser hinein. In solchen Töpfen fangen- sich alle' Nachte 4 bis 6 Maust/ wenn es viele- giebt. Alst st mehr Töpfe, desto besser! Ix. Ein leichtes Mittel gegen die Mause in den Wohnungen der Menschen. Ein sehr gutes Mittel wider die Plage der Maust soll seyn, wenn man die Kammern tnit Heidekraut fiei -- sig ausrauchm, pnd noch mehr soll es helfen- wenn man
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