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1. Theil 3, Abth. 2 - S. uncounted

1794 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
zz6. Fortsetzung. us dem zweiten der oben (Zz2) angeführten Sätze läßt sich die Ursach dieser Erscheinung erklären. Sie wird noch deutlicher werden, wenn man Fig. 2. betrachtet, ad sei ein He- bel, kn e sey der Unterstützungspunct. Wie man sieht, ist die eine Kraft weiter von demselben entfernt, als die andre. Nun verändere die ab ihre Richtung, und nehme die Richtung de an, so muß der Punkt b? um nach e zu kommen, einen weit län- gern Weg macker», als a, um nach d zu kommen; da dies aber notbwendig in gleichen Zeiten geschehen rnuß, so folgt daraus, daß der Punkt, welcher einen länger:» Weg in derselben Zeit zu- rückiegt, da ein andrer einen kürzern vollendet, nothwendig ge- schwinder sich bewegen müsse. : ' j;' ^ 337. Fortsetzung. . ^^esetzt nun, daß die eine Kraft noch einmal so weit vom Uuterstötzungspunkt entfernt wäre, als eine andere, so würde, da die Geschwindigkeit- mit der sie sich bewegt, dop- pelt so groß ist, auch ihre Schwere nur halb so groß seyn dür- fen , als die Schwere der andern f wenn jene mit dieser das Gleichgewicht halten sollte. Die Geschwindigkeiten der Kräfte nehmen also in dem Verhältnisse zu, je weiter sie sich vom Un- terstützungspunkt entfernen, und in eben dem Verhältniß wer- den auch ihre Wirkungen zunehmen»
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