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1. Bd. 3 - S. 166

1785 - Leipzig : Crusius
i66 Vii. 4. Etwas aus der Universalhistorie Vorhaben ab, weil er an dem Exempel des Mutt'- tus Scavola erfuhr, wie viele entschlossene Römische Jünglinge ihm nach dem Leben stunden. Zur selben Zeit (wenn man, gleichwie von dem Ursprünge Roms alten, jetzund nicht untersuchbaren,Nachrichten glaubt) ist Vielerley in Griechenland geschehen, z. E. in Hacedämon herrschten immer 2 Könige zugleich; aber sehr eingeschränkt unter deraufsicht der Ephoren; einige Griechische Staaten führten 2 Messenischekriege gegen einander; Corinth, auf der Peloponesischen Landenge, schickte Colonien aus, auch nach Syracus in Sici- lien; Spartaner bauten Tarent in Italien; Zalcucus war Gesetzgeber bey den Locrensern; Draco und her- nach Solon in Athen, wo bald darauf Pisistratus und sein Sohn Hippias eine kurze Herrschaft stifteten; Phalaris ward Tyrann zu Agrigent in Sicilien, und quälte Menschen in einem glüenden ehernen Ochsen; Griechenland hatte grosse Poeten (z. E. die Sappho) und Moralisten, z. E. den Acsopus. Und in den Inseln des Archipelagus waren verschicdne Staaten, größtentheils von Griechischen Colonien, wie auch in Klein-Asien, nämlich in Ionren, Dorien und Aeo- lien. — Das Egyptische, Lydische, Medische, Ba- bylonische und andre Reiche daurten fort. Cyrus, ein Perser, aber eroberte die Meisten; auch Lydien, das Reich des Crösus, ohngcfahr zu derselben Zeit, als Thules bey den Griechen, und Pythagoras in den Italianischcn Colonien philosophirten. e) Von
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