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1. Herrn Sylvester Tappen, vormahligen Licentiaten der Heil. Schrift, des Evangelischen Ministeriums Seniors, und ersten Predigers der Hauptkirche zu St. Andreas in Hildesheim, Einleitung in die Universal-Historie - S. uncounted

1762 - Hildesheim Braunschweig : Schröder
S E Cul. Xxxv. Persische 1 A B. Historie des Hebräi- Schen Volks, oder der Kirche. Jo j ahm 1-ebellirf wicderba- bylon,H- verläßt sich (Ulfägy- pten. Nebucadnezar last lhtt durch seine Generals in Jeru- salem belagern,da Jojahim in einem Ausfälle bleibt, und nicht begraben wird. .^ohc/O.gocdioniastbo- nias) sein Sohn, wird König. kommt selber Römische Historie. Tarquinius Prifcus besiegt die Hetrurier , und führt deren Staatszeichen ein , als Fa- lces,Scellas curules,denadler K. Er vergönnet nur der Ritter- schaft güldene Ringe, giebt den Kindern der Edeln Prx- textas, bauet eine neue Mauer Er wird von ^ncimarüi Söh- nen erschlagen. ; r. Servius Tullius, des vo- rigen Eydam, erweitert Rom, theilt Nebucadnezar erobert Jerusalem,nimmt Je- cho niam gefangen und führt! vermehret die Tribus ihn gen Babel.machet Mattha- " "" niahjofix dritten Sohn,.zum Kön. u.nennet ihn Zedeliam. Zedekia läßt sich endlich be- selbige in Urbanas und Rucki- cas, macht 18- Centurion der Ritterschaft, läßt zuerst Mün- ze prägen, ordnet den Cenfnm reden,in diebigve dernachba-! auf alle 5 Jahr, theilt nach sel- chigcm die Bürger in Vi. Clas- sen, da in der obersten die rei- chesicn, ( Classici ) in der un- oder ren mit Ägypten zu treten, U.fällt ab Ddncbaldxa.nebu- cadnezar kommta. 14.belagert .... Jerusalem,treibt den xgypti-l teilten aber die ärmsten schenmtsatz zurück,kommt al-!?roletarii , capite Cent soa. Is. wieder,erobert Ieru-!Damit kommt die Gewalt in salem a. 16. läßt Zedeb.iamlden neu eingesuhrteu Comitiis blenden ». gefangen wegfüh-, Centuriatis an die reichen, aber ren,die Stadt Jerusalem und auch die grvsseste Last des Krie- den Tempel verbrennen- und ges und der Ausgaben. In . ' sich .4200. Bürger, die in und ausser Rom wohnen. Er kriegt H E B Rig E S Europa. Griechenland. Die Athenien- /eu erobern, auf die ver Persien. ckz. Cyrus folgt seinemva- ter Cainbyti Kö- nig in Persien, wie auch seiner Mutter Bruder dlnsinnigkeit So- ! Cyaxari Ii. m lonis, die Insel, Meden und Ba- Salarnis. setzt über das geringe zurück dem ersten Censu finden bleibende Volk Gedaliam, ci? . Me in neu vornehmen Juden. i 7. Gedajia wird vvnlsinael, der ans der königl. jüdischen Familie war,getödtet,worauf die mehresten Einwohner des Landes aus Furcht in Ägy- pten fiiehen und Ieremiam mit dahin führen. 20. Der Rest des Volks Wird von dencbaldnern nack)- geholet, und da ziehen die Nachbaren zum Theil in das ganz ausgeleerte Land. Oba- dias Prophet. 33. Nebucadnezar da er Ägypten überzieht, nimmt die Juden von dannen, und führt- sie gen Babel. 4;. Jechonias wird Zu Ba- bylon Von Evilmerodacb er- höht , und vermuthlich 44. samt ihm getödtet. 44. Salatbiel sein Sohn folgt, als das Haupt derge- faugenen. 11. Solon Wil'd Archon zu A- then , schafft Draconis harte Gesetzeab, giebt nene f fuhret auch die Te- stamenta zuerst ein,und legt den Grund zur De- inocratie. Del' atbenieniifche i vucv !Rñth von 400. cenfi find, j Personen wird lt!N jüh;dj,P durchs Loosi erwahit, und nus diesem werden die Pry- tanes,oder Vor- sieher genom- men. U E B R i G E S Asien. Babylon. Afric. Hist. Aegypt. Pfam■ 20 Jahr mit den Hetruriern verbindet die Lateiner vester mit Rom , wird endlich von seinem Eydam, auf seiner eige- nen Tochter Antrieb, getödtet. 76. Tarquinius Superbus . Tarquinii Prisci Sohn, des V0 rigen Eydam, ist grausam und abergläubisch, soll die Sybiilini- schen Bücher erhandelt haben. Er verbindet sich die Gabier, bauet das Capitolium aus. Wie er Ardea belagert, veruuehrt sein Prinz Sextus Tarquinius die Lucretiam, des Tarquinii Collatini Gemahlinn, die sich daraus soll getödtet haben. Weil darüber ein Aufruhr entstehet Muß Tarquinius Superbus stie- hen, und die königliche Regie- rung wird aufgehoben.^ Die Römische Republik. Tarquinius Collatinus und Brutus sind die ersten jährliche Bürgermeister in der Stadt Judäa uni et’Persien. 68. Cyrus läßt dieindcu loß., Der Name der Juden wird!Nom a. 97. die aber unter dem nun allgemein. Es ziehen nur römischen Volke sichen, und in A2ìóo zurück tritt. Serubabel, (Sesbazar)demsohu Salatbi- el.der Hohepriester ist Jofua. ckp-Derlempelhau geht au, U. die Saniarit. müssen Ñufcyri Befehl dazu contribuiren. 70. Diesainarit.fo nun nebst andern Nachbarn das occu- pirteland raumen müssen, verhindern den Tempelban beycyri Undcarnbysis Miniti. den auch der fassche Smerdis ausdrücklich verbietet. 84- Nach Smerdis Tode ver- mahnet der Prophet. Haggai die Inden zu Fortsetzimgìs Tempelb. dem 8 < -derprophet Zacharias zu Hülffe tritt, wie denn auch Darius Hystaspis den Tempelbau bestehlet. 89- Also wird endlich der Tempel vollendet, worinn ausser dem heiligen Salböle aber v. Stück fehlen,nämlich s diebundeslade , das heilige Feuer, die besondere Gegen- wart Gotres im Allerheilig- sten , das Urim Und Thum- niim, und die Gabe der am haltenden Weissagungen. ihren Fackibus zu Rom diebeile zurück lassen, müssen. Densel- den werden 2 Quaeftores bey- gefüget. Zn den königlichen Opferverrichtungen wird ein Rex Sacrorum erwählet. Die Regimentsfrom ist ans der Ari- ttocratre und Dernocratie gemi- schct, die aber bald in eine völ- lige Dernocratie hinaus schla- get. Das römische Gebiet er- streckt sich noch nicht über 15 Meilen von Rom. Brutus läßt seine eigenen Söh- ne tödten, da sie mit Tarqui- nio Superbo correspondifen. Porfemia der Hetrurier König, will Tarquinium-rsuperbum re- ckituiren,und belagert 99 Rom. Allein Horatii Coclitis Und Mu- cii Scxvolx Heldenthgten trei- den ihn zurück. Es entstehet ein Krieg mit den Sabinern, 43. Pififiratus reißt zu Athen d « rch seine Selbsiverwun- dnng die Herr- schafft an sich, reenperirt sik auch zweymal, das erste mal, durch die ver- siellete Göttinu Minervam, das andere mal mit Gewalt, regie- ret sonst wohl, stirbt 7v. Hippias und Hipparchus sei- ne Söhne fol- gen. Aber dieser wird getödtet, und jener a. 94. verjagt. Cufihe- nes führt zu Athen völlig die Démocratie ein Macédonien Muß Darii Hy- ftabpis O b er- herrschaft erkennen. Gallien. ckl. Bey Cyri Nebucadnezar |et* störet das jüdische 4 Reich, erobert Ty- mis des mm nach , z.jähri- vorigen ger Belagerung , Sohn fol- subjugirt indessen get, wird bylon. Er drei- auch die Nachbaren in dem tet die Grenzen von Jndxa,überzieht Kriege mit Von Periien 3 2. Ägypten, batu’f Äthiopi weiter aus, und hernach groffe Ge- en getöd- herrschet von bände in Babel, tet dem xgeischen wird ; 5.mit der Ra- Meere bis an serey gestraft,kommt den F l u ß in- 4 2. wieder zur Ber- dum. Er stirbt nunft und stirbt- in Ruhe 70. 42. Evilmerodacb Jahr alt. sein Sohn regieret übel,'wird von sei- nem Schwager Ne- Camby- jriglifloor getödtet- 44. Nerigliffoor wird von Meden be- kriegt , und bleibet im Treffen. 48 - Laborofoarcho dos sein Sohn ein Tyrann, wird bald getödtet. 49. Nabonnedus (Beifazar ) Evilme- rodaebs Sohn. Sei- ne Mutter Nitocris hält die modische Macht auf bis 66. Cyrus, als modischer General Babel ero- bert, Nnd Beifazar japvief In tobtet Also folget sd'wrägy- denn der modische Mn flieht. Könia Cvaxares n. Nebucad- 7 t fes sein Sohn folget ( Abasve- ras) heyralhet seine S ch w e- ster, ziehet 78. wieder die abge- fallenen Ægy- ptier, erobert Pelufium durch Hunde und Ka- tzen , wütet sehr in Ägypten. Von seiner Ar- mee werden 5-0000. mit Sande hedeckt. Er ist auch un- glücklich wieder Äthiopien. Er laßt seinem Bruder Smer- dim tödten, bet) dem Rückzüge stirbt er von seh ner eigenen Wunde. 8 2. Der fal- sche Smerdis Citi Magus ( Ar- thafafta ) wird an den aogc- schnittenen Oh- ren erkannt und getödtet. 8;. Darius Hy fi afp is tin persischer Für- ste, wird durch das Wiehern seines Pferdes König für 6. andern , heyra- thet Atoilam, Cambyfis lo.apri- es (Pharao Fiophra ) sein Sohn kan Nebu- cadn. V0n Jerusalem nicht ab- trciben, wird an. 30. von den Cyre- nern ge- schlagen. Die Ägy- ptier re- bellit’Cn , u. machen a. 30. sei- nen Gene- ral Ama- fim jum , da Historie dcr Gelahrtheit. Die Griechen, in Griechenland, klein Allen, und Unter- italien , bringen die Philofoph.ie in An- sehen. Solche be- stehet vornemlich in der Naturlehre, welche aber viele Fehler hat. König Cyaxares Ii. | ( Darius Medus )| und diesem dg. des- sen Eydam Cyrus. Einfall kommen Schwester, ero- di- Piocätnfer zz àch ans klein Allen und bauen Maf- filiam Andere Phoca- enfer ball Cu Ve- liam in Italien. Sicilien. 5 o. Phalaris Tyrann zu A- grigentffaßt Pe- rillum in sei- nem eigenen ehernen Ochsen verbrennen, wird endlich zu Tode gestei- nigett ¿opyn tu]t düs rebellircnöe Ba- bel, occupivi a. 92. Thracien, und macht sich M a c e d o n i en unterwurffig, ist aber unglück- lich wieder die 0 u r 0 p T i s ch 0 Scythen übet' der Donau. nezar u- bcrzieht a. 32. Mgy- pten.ama- _ iis wird s e i N Va- iali , der nach des- se n Abzn- ge Apriern schlàgt U. fòbici. Er musi fi ci; hernach Cyro Nn- terwersen, wird a der wiedcr ab- trnnnig und todtet sich seibst. Meden. 8. Aflyages giebt seinetocht. Cambyii Kön. in Persien, von der Cyrus gebvhren wird. 45. Cyaxares Ii. sein Sohn,schlagt a. 47 durch sein.vetter U.gener.cyrum dkn rebellirenden König in Armenien, a. 48. den Neriglickborkö- in Babel,a. 56. dessen! Alliirten, Croesum, König in Lydien, n. besiegt also ganz klein Allen, a.do.sy- rien, Arabien u. Pa- iscftinam,a.dd.baby- 78-Pfum- Ion,stirbt d8. da sein!""» hus Eydam Cyrus in al-ck^iu Sohn len folgt. muß sich C a Ni b y fi klein Asien, ergeben, 14. Pittacus iltlcr- d e V i h n bus überwindet den Ccn d l t ch atbenienllfch. Phry- tödtkn läs- nonem. Periander fcf• Cani- zncorintb vergleicht Bytes ver- ihn mit Alben. Ja! wundet Pontus stifftet unter, Üen Gott Darii Hyftafpis Rk-Her Ägy- giet'ung Artabazesipijer5 den 23. Ära Philofo- phica. Die Vii. so- genannte Weisen sindtbales, Solon, Chilo, Pittacus,Bias, Periander , Cleo- bulus. Solon sucht die griechische Jurispru- denz zu verbessern. Thaies ist Anfän- ger der Jonfifym Sedie, die sehr gros- sen Fleiß auf die Phyiic verwendet, und das Wasser als den Ursprung der Körper betrachtet. Anacharfis Scytha Ph. Epimer, i d e s Creteniis Ph. Confucius Sinen- fis Ph. Pherecydes Scyrius Ph. der unter den Griechen zuerst in Prosa geschrieben hat. Äfopus Ph. T h e o gn i s Ph. Anaximander Phil. J011. Pififiratus Or. Pubi. Papyrius zu Rom, pubiieivf das Jus Papyrianum. Anacreon Po. Xenophanes Co- lophonius Anfän- ger der Ekati\$)tn Sedie , die in der Phybc die Atomos als den Stof aller Körper ansieht. ein persischer Fürst ein besonderskönig- reich. Ja Samus ist 81. Polycrates ein glück- seliger Tyrann, wird endlich von den Per- sern gekreuzigt. Ochsen Apis, der davon in seinem Tempel stirbt. Pythagoras An- fänger der Äü/sschen Sedle,welche in ihrer Phyiic den Ursprung der Welt durch Zah- len und Bilder er- klärt. Anaximenes Ph. Jon. Thefpis Po. Unter bch Perfern kommt der Name der Magier auf, und wird denen beyge- gt, die sich mit der Weltweisheit, Re- ligion und Staats- knnst beschäftigen. Sie verehren allein die Sonne und das Feuer. Zoroafter Magus. Hyftafpes Magus.
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