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1. Herrn Sylvester Tappen, vormahligen Licentiaten der Heil. Schrift, des Evangelischen Ministeriums Seniors, und ersten Predigers der Hauptkirche zu St. Andreas in Hildesheim, Einleitung in die Universal-Historie - S. uncounted

1762 - Hildesheim Braunschweig : Schröder
iv. Monarchie. Historie des Hebräischen Volks oder der Kirche. . Die ägyptischeköniginn cieopatra treibt ihren Sohn in Cypem zurück. 7. Jannxus zerstört Gaza mit Grausamkeit. $Mesaddu- cxer und Pharifxer haben viele Streitigkei- ten. Die Parthey dersadducxerbesteht aus denreichsten; die Pharifxer aberhaben bey ihrer Heuchcley den grösten Anhang. 9. Jannxus wird aufauhetzkn öctpharifxcr beschimpft.schlagt6ooo. besiegt 10. Gilead Unömoab I 3. Die Pharifxer stiften eine Re- bellion an,die 7. Jahr wahrt. Die Rebellen werden oft geschlagen, und endlich 80o.be» emem Gastmahl gekreuzigt, dieihrigen aber dabcy niedergesäbelt. V* seinewitlwe, schlägt sich auf ihres Mannes Nach zu hen Pharifxem, tllacht ihren Sohn Hyrcanum zum Hohen- priester. Die Pharifxer rächen sich an ihren Feinden. Antipater,ein vornehmeridumxer, Herodis Vater, bleibt ihr Gouverneur in Idumxa. Z4.Hv^o§ folgt ihr als König,muß aber uac.) u Monaten die königl. undhobeprie jlerwurde an Arikohulum seinen Bruder ab- treten, suchtbeydes wiederzuerlangen. Beyde Bruder übergeben dresache 40.P0m- ?ejo zu Damasco, der 41. gen Jerusalem kommt, von Hyrcani Pal'lhey eingelassen wird, den Tempel mit Sturm gewinnet, 12000. erschlagt , in das Allcrheiligste ein- brrcht, die Stadtmauren niederreißt, Hyrca- Nuni als einen römischen Vasallen und als ei- nen Fürsten und Hohenpriester bestätigt, Ari- fioüuhini aber gefangen gen Rom führet. Judsea unter den Römern. 47. Alexander, Ariftobuli Sohn tumultu- irii aber Gabinius schlägt ihn,und legt in Ju- dsa eine Ariftocratie von 5. Synedriis an Craffus raubt aus dem Tempel 1 o.millionen^ 52. Cakus lchlagt Alexapdrum 55. Der von Carlare loßgelüssenearißohulus wird von den Pompejane™ mit Gift, und sein Sohn Ale- xancler mit dem Schwerdte getödtet. 57 An- tipater kommt Gacsari in typten zu Hülfe, erhüit furhyrcanumwieder die fürstl.würdc, und für sich die Procuratur über Judxa,macht leinen Sohn Phafaelzum Gouverneur in Je- rusalem,den andern, Heyodem, zum Gouver- neur in Galilxa, re^ariri die Stadtmguren a. 60. Herodes schlagt 62. Antigonum, Ari- ftobuli Sohn, der aber doch 6 3. von den Par- thern in Jerusalem als König eingesetzt wird. Phafael tödtttsich. /4. Herodes, Del- gen Rom entflohen, wird daselbst zum König der Juden gemacht,kriegt Mlt Anti§ono,heyrahtet 66. Mariamnen,Ale- xandri Tochter,erobert ¿7. Jerusalem. Anti- gonus wird von Antonio getödtet. Herodes lodtet alle Glieder des hohen Synedrii, ausser Hillelutö Schammai, macht 68. Ananel zum Hohenpriester, welche Würde er zwar 60 ^^/s,Alexandrisohn giebt,ihn aber im Szuele ersaufen laßt, worauf crhohepriester nach Gefallen setzet. Hyrcanus, den die Par- mit verschnittenen Ohren gen Label geführt,kommt zurück. .73- Herodes kriegt Mit Arabien. 74. Er todtet Hyrcanum,iniinuirt sich auf der Insel Rhodos bey Oäaviano, und erhält die Ver- grosserung seines Reichs, tödtet 75. seine Ge- mahlinn Mariamne, 76. deren Mutter Alc- xandram gewöhnt sich 78. in vielen zu heydni- schen Gebräuchen, bauet 79. Samariam oder Sebafte, versorgt das Volkin der Theurung bauet 8 2. Cxfarien, fangt 87. i)it Repara- tion des Tempels an , die er 96. nach dem nothwendigsten vollendet, hilft po.agripp* dre Losperanos hinter dem Ponto Euxino be- Friegen, laßt 98. seine Söhne von der Mari- amne, Alexandrum und Ariftobulum, iiran- guhren. Der Targum Onkelos, und der Targum Jonathan kommen heraus- 4000. Jesus Christus btfi Sohn Gottes , wird gebohrcn römische Historie. 2. Marius schlägt die Cim. öror,und a. 3. abermal,tödtet Saturninum Tribunum Pl. wegen des Legis.agrarix. 11. Bellumfociale oder Mar- sicum , worinn die italiäni- schen Völker das römische Bürgerrecht erhalten. 16. Marius tftfo&tmt Syl- la wegen des politischen Krie- ges, Marius wütet in Nom, Sec.xxxx. Uebriges Europa. 17-£fngrie- chenland ero- bert Sy 11a Athen. ; r. In Spa- nien siegt Sertorius »Ort des M ari i Parthey eini- ge mal, wird endlich mit Verräthercy Syllanach uberwundcnenmi-;getòdtet. ibridate a. 17. noch mehr,ver- grossert den Rath,wird Diàa- tor Perpetuus, dankt ab, Utld wird von Làuftn gefressen. 2 8. Nicomeder fetzt die Rö- mer iwbithynien zu Er den ein. 31.38. Lucullus und Pom- pejus gehen wider Mithrida- tem, uttö fubjugirfn Aßen bis an den Euphrat. 32. Spartacus ein Fechter erregt ein neues Bellum Ser- vile,wirb 34. besiegt. 37. Pompejus vertreibt die Seeräuber in Cilkien. 39. Syrien wird eine römi- sche Provinz. 40. Cicero als Bürgermei- ster vertreibt Catilinam. 44, Pompejus fubjugifi Ju- daatti. 44. Pompejus, Ccefar, Craf \fus, erste Triumviri. 45. Julius Cxfar geht in Gallien. Clodius Trib. Pl. vertreibt Ciceronem, der aber nach 16. Monaten aus Griechenland zurück gerufen wird. 54. Ccefar Und Pompejus zerfallen. Cxfar nimmt 5 5- Pompejo Spanien , wird 56. bey Durazro geschlagen, siegt bey Pharsalia.pompejus flicht in Ägypten, und wird getöd- tet. Cxfar folgt, schlägt 57. Pharnacem in klein Aßen, 58. die Pompejaner in Africa , da sich Cato,Scipio, Juba, tödten, befiehlt Carthago tinöcorinth zu bauen, reformiret 59. den Calender, schlägt Pompeji Söhne bey Munda in Spani- en, wird Di&ator perpetuus, und 60. mit 23. Wunden aus dem Rathhause getödtet. Octavius, seiner Schwester Sohn, erbt. Vertreibt Anto- nium. 61. macht mit ihm und Lepido einen neuen Triurnvi- rat.cicero wird getödtet. U-r/ fius und Brutus werden 62, bey Philippis geschlagen, und tödten sich ¿8. Sextus Pompe- jus wird aussicilien vertrie- den, Lepidus muß abdanken. Antonius nimmt den Orient, Occavius den Occident, Ita-, lien ist gemein. 71. Antonius1 und Oöavius zerfallen. 73. Nach dem Siege bey A6tium , wird Oftavio der Name Augufius gegeben, und die Monarchie aufgetra- gen. Er reducirt den Rath auf 600. wird selbst Tribu- nus Pl. auch 91. Pontifexma- ximus, und verbessert den Ea- lender. 98. Tiberius sein Eydam und Stiefsohn, retirirf sich gen Rhodus. Auguftus bezwinget 86 di- Cantabri er Und Afiu- rier. Gallien. Ccefar er- hält 45. Gal- lien, als Pro vinciam Pro- consularem bezwinget es völlig inner- halb -.Jah- ren. Britanni- En. Ccefar,ba er in Gallia ist, fällt auch in Britannien, und nimmt einige Geissel mit. Deutsch- Land. Odinus kvmt a. 30. Mit vielen Trup- pen aus Aß- en, und gehet durch der Sachsenland in die nordi- schen Reiche. Ccefar,Dfl er in Gallien ist,schlägt die Helvetios U- Arioviftum einen Fürsten derdentschen am Rhein, nimmt viele deutschesol- daten an, durch deren Tapferkeit er hernach Pom- pejum und dessen An- hang besiegt. Augußus schlägt durch Drufum die Deutschen am Rh ein, bringet auch an der Donau a. 89. Nori- cum Undvin- deliciam Nn die Römer. Pannoni- En. Anguß us schlagt 92 durch Agrip- pam die tu- multuiren den Pannoni- er, Und fub- jugiri sie völ- lig. Syri- En. Ant.gry- pus wird 7. er- schlagen. 7. Seien cus V. sein S ohn, tödtetanti ochum Cy zic. a. 1 o wird aber von dessen Sohn An- tiocho Eu febe ver tri eben, und zu Mops ve- ftia ver- brannt. ii.anti- ochuseufe des folgt , wird aber von Philippo Ant. Gry pi Sohne in Parthi- en vertrie den. I 2. Phi■ Uppus thei Ict mir sei nem Bru- der Detne- trio , Unb laßt ihm Damafcus treibt ihn über 16. in Par then. Ant. Eufe- des k0mmt 17. aus P arthe n zurück,und p hilippi jüngster Bruder Antiochus Dionyfus nimt Da- mafcus weg, wird aber i m Kriege wi dixaretam den arabi- schen $ nig erschla- gen. Diesyrer sind der Kriege mü- de, und er geben sich r i. an Ti- gr an e ?n, König in Armenien, Daantioch. E u fe b es Undphilip- pus fliehen A.35.mmt Antiochus Aßaticus , Ant. Eufe- bi Sohn, etwas von Syrien ein. Pompejus aber macht 39. Syrien zu einer rö mischen Provinz. Ueb Riges Asien. Klein Asien. ^nbithynien setzt Nicomedes a. 28. die Römer zuerben ein.jn Toär reißt!zu Erben ein, African. Historie. Aegypten. 8- A p ion setzt die Rö- mer in Cyre- ne Uh ^Libyen Mithridates Eupa- tor Cappadocien an sich. Allein Sylla Macht l z. Ariobar- zanem zum König alda, den Mithrid. 2.14. mii Tigranis, Kön. in Armenien seines Eydamshül- fc vertreibt , drey römische Armeen schlägt, ganz klein Aßen und einen Theil von Griechen- land fubjugirt a. 16. 80000. Römer in klein Aßen töd- ten läßt. Sylla recu- perirt i7.Griechen- land, geht 19. in Aßen, und zwinget ihn zum Frieden den Muraena 20 bricht,aber 2 3. Frie- de Macht.mi tbrida tes nimt 29. Bythi nien weg, U. schlagt 30. Cottam. Lucul- lus überwindet ihn 31. verfolgt ihn in Armenien, erobert 3 5.Tigranocertam. Wie aber 36. seine Armee rebelliri Ninlt Mithridates sein Reich wieder ein. Pompejus ver- treibt ihn 38. giebt Tigrani Frieden da Mithridates in ftinreich weicht. Da Mithridates a. 40. den Zug in Ita- lien vor Hat, rebel- lirtfeinsohn Phar- naces , und zwinget ihn zum Selbst mord,macht darauf mit Pompejo Frie den. Er will 57. in Aßen sich groß ma chen; aber Clfar schlägt ihn, und sein Sohn Afander töd- tet ihn. Parthen. 48.0ro- des tödtet seinen Vater Phraatem schlagt3 l.lrassum, erobert 36. Syrien, Palxftin. Und klein Aßen , wird von Ve»tidio zurück ge- trieben,und 67. von seinensohn Phra- stsgetödtet-Diesen bekriegt Antonius 68. unglücklich, die Rebellen vertrei- den ihn, aber die Scythcn reftituil’ßn ihn. Er muß 84. Craiß Fahnen und Gefangene Augußo wiederzeben. Indien. Potus einkönig in Indien, sendet a. 85- Ge- sandten an Augu- ftum. die dieses Land frey er- klären , aber -8. eine rö- mische Pro- vinz daraus machen. Ale- xand. tödtet U.seinemut- ter, die ihm nachstellet. Die Lgypti- er vertreiben ihn, und ru- fen Ptol. Latb. zurück. 13. Berenice ( Cleopatra') seine Tochter, heyrathet 24. Alerand. dks vorigen Ale- xand. Sohn, der sie tödtet. 24« Alexan- der folgt, ver- wird 39 trieben. ly.ptolomce- us Auletes, Ptol. Lath. . Bastard Andronicu® Historie der Gelahrt- Heit. Diegelehr samkeit der Römer stehet in dem schönsten Flore. A p 0 Ilodo rus H. P. M. Antoni- - Or. A lex an der Polyhiftor. M. P. Sylla brin get a.i9.Ari- ftot. Schrif- ten gen Rom Antiochus Anfänger der Acade mix quintx* Cicero Ph. Or. Cxfar H. Hirtius H. 46. vertrie- den, und von Gabinio fyri scheu Gou- verneur für 0000. Ta- lent» reftitu- irt, a. 49. 5 3. Cleopa- tra , feine Tochter, und derenbruder, Ptolemaus , Cxfar verfol- get Pompc- jum 57. in Ægypten, da er schon ge- tödt. ist, nimt kr Cleopatrx Parthey wi- der ihren Bruder, der in Nilo er- säuft , zeugt mit ihr den Cxfarion, U. leidet grosse Gefahr 63. C1 c o p a t ra kommt gen Ta r fe n in Cilicien, Und bezaubert An- ton. mit ihrer Liebe, der in Ägypten her- nach mit ihr Kinder zeugt, u.ihrvielor. Länd. schenkt. 74.Augußus schlägt Anton U. Cleop. bey Aciium, ver- folget sie. An- ton. u. Cleop. tödten sich, Ægypt. wird 74. eine vom. Provinz. Numid.juba wird voncx- fare geschlag- Rhodius Ph Perip. Poffidonius Ph. Stoic. Varro P. Cato Ph. Salluftius H. Catullus Po. Lucretius Ph. Epicu- rxus. Cornei. Ne- pos H. Divitiacus (in Oberster tkvdruidcn. Publius rus Po. Sy- Diodorus Si- culus H. Potamo Ale- xandrinus befordert die ecl e dtifche Philof. Di onyfius H a 1 i c a r- naft. H. Vir gilius Po. Horatius Po, Mxcenas J. V i tr u vi u s Math. T r o g u P o mpe- j u s H. Tibullus Po. P r o p e r ti- us Po. C
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