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1. Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 275

1818 - Würzburg Bamberg : Goebhardt
Vierter Zeitr. Karl der Große bis zu den Kreuzzügen. 275 Z. n. C. G. men, (Anfangs Tschechen) maßten 800-1096. hie Oberherrschaft der deutschen Kaiser erkennen; und Heinrich der Vier- te ertheilte ihrem Herzoge Wrallsiav den königlichen Titel. Die Slaven Vii. Außer Deutschland hingegen wa- errlchkt-n dis x^n Slaven weit mächtiger; theilö in Reich ** ihren alten Wohnungen, von der Oder ^ und Weichsel bis an die Granzen Asiens hin; theilö weiter gegen Mittag herab, an der Donau und am Savesirome, wo sie schon im vorigen Zeitrau- Nach 640. me die Königreiche Slavonim, Croa- tien, Servien, Bosnien und Dalnnnien angelegt hatten. Nachher stifteten sie einen ansehnlichen Staat Um 84o. in Polen, dessen erster bekannter Herzog Piaft hieß. Unter seinen Nachfolgern nahm Boles- lav den königlichen Titel an, so wie sein Va- ter Miecislav ein Cb' ist geworden war. Aber lange Zeit wechselten noch Könige und Herzoge bey den Po- len ab; und weit in den folgenden Zeitraum hinein blieb ihr Staat, zu dem auch Schlesien gehörte, öfters von dem deutschen Reiche abhängig. ittgleichrm das Viii. Andere Slaven, welche um Russiche. und Nowgorod wohnten, veran- S 2 laß- 7. Wo behaupteten sich d!e Slaven mit mehrerem Ansehen? — Welche Reiche hatten sie bereits im vorhergehenden Zeiträume.gestiftet? — Wo legten sie nun einen neuen Staat an? — Wer war der erste bekannte Herzoa von Polen? — Welcher polnische Herzoa hieß zuerst König? — Und was ist sonst en der polnischen Geschichte dieser Zerren Merkwürdiges vorgesallen? t„ Was für ein anders ftavisches Reich wurde zu Nowgorod angelegt? — Wer waren die eigentlichen Stifter deffe!» ‘ . den' —
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