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1. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 16

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
Iß Zur alten Geschickte. Friede deinen heil'gen Resten! Nicht der Feind hat dich entrafft, Ajar fiel durch Ajar Kraft. Ach, der Zorn verderbt die Besten! Dem Erzeuger jetzt, dem Großen, Gießt Neoptolem des Wein's; Unter allen ird'schen Loosen, Hoher Vater, preis' ich dein's. Von des Lebens Gütern allen Ist der Ruhm das höchste doch: Wenn der Leib in Staub zerfallen, Lebt der große Name noch. Tapfrer, deines Ruhmes Schimmer Wird unsterblich sein im Lied; Denn das ird'sche Leben flieht, Und die Todten dauern immer. Weil des Leidens Stimmen schweigen Von dem überwund'nen Mann, So will ich für Hektor zeugen, Hub der Sohn des Tydeus an; — Der für seine Hausaltäre Kämpfend, ein Beschützer, fiel — Krönt den Sieger größre Ehre, Ehret ihn das schön're Ziel! Der für seine Hausaltäre Kämpfend sank, ein Schirm und Hort, Auch im Feindes Munde fort Lebt ihm seines Namens Ehre. Nestor jetzt, der alte Zecher, Der drei Menschenalter sah, Reicht den laubumkranzten Becher, Der bethränten Hekuba; Trink ihn aus den Trank der Labe Und vergiß den großen Schmerz! Wundervoll ist Vacchus Gabe, Balsam für's zerriss'ne Herz. Trink ihn aus den Trank der Labe Und vergiß den großen Schmerz! Balsam für's zerriss'ne Herz, Wundervoll ist Vaechus Gabe. -23. Die Griechen bei den Thermopylen. 23. Xerxel an Hellcspont.
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