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1. Bd. 2 - S. 127

1854 - Leipzig : Engelmann
Die neueste Literatur. 127 tristischer Studien. Aus der Universitätsstadt Gießen, dem Wohnorte des freisinni- gen Literarhistorikers I. Hillebrand und des (nunmehr nach München übergesiedelten) Philosophen M. Cariere, haben sich vor Jahren die Brüder Fol len, in der Dema- gogenzeit der Burschenschaft hervorragende Chorführer, nach dem Ausland geflüchtet; Karl Follen lebt dermalen in Zürich; Aug. Ludw. Follen fand nach einem wechselvollen Leben in Nordamerika einen tragischen Tod beim Verbrennen eines Dampf- schiffes (1839). Auch Georg Büchner, dessen Trauerspiel „Danton's Tod" einst große Erwartungen erregte, mußte aus denselben Gründen eine Freistätte in Zürich suchen (1835), wo er zwei Jahre später im 24. Lebensjahr einem Nervensieber erlag. Die Sprachforscher Jacob und Wilhelm Grimm, gleichfalls hessische Kinder, fanden in Göttingen und Berlin den geeigneten Boden für ihre vaterländische Wirksamkeit (tz. 99). Berichtigungen. Band I. §. 14. S. 21. Z. 12. v. u. statt dungä I. durgä. „ §. 126. S. 197. Z. 8. v. O. statt Ptolemäos Philadelphos l. Ptol. Euer- getes. „ §. 261. S. 386. Z. 2. v. O. am Rand statt 616 l. 661. » Ii. §. 547. am Rand statt gegr. 1600 l. 1602.
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