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1. Alte Geschichte - S. uncounted

1869 - Mainz : Kunze
In naher Beziehung zu dem „Historischen Hülfsbuch" von Prof, vr. Herbst stehen: I. Hülssbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte. (Pensum der Tertia). Von Dr. Gr. Eckertz. (Oberlehrer am K. Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Cöln). l4 Bog. 15 Sgr. Dies Buch schließt sich an das Jäger'sche für Quarta bestimmte Hülss- buch an und enthält die deutsche Geschichte nach denselben Grundsätzen bear- beitet. Die beiden genannten Abtheilungen vereinen sich mit dem Herbst'schen Hülfsbuche zu einem Ganzen, welches den sämmtlichen in Gymnasien und Realschulen betriebenen Geschichtsunterricht umfaßt. Ii. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in alter Geschichte. (Pensum der Quarta). Von Oskar Jäger. (Director des K. Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums und der Realschnle I. O. zu Cöln). 7 Bog. 10 Sgr. Dieses Hülfsbuch setzt sich die Aufgabe, dem ersten und elementaren Unter- richt in der Geschichte zu dienen. Es verläßt den Standpunkt der landläufigen Weltgeschichten für mittlere und untere Klassen, in welchen die alte Geschichte unter Gesichtspunkten dargestellt wird, welche die Fassungskraft von Anfängern weit übersteigen und den Unterricht für Lehrer und Schüler zu einer Qual und zu einer Täuschung machen. Vielmehr beschränkt es sich auf die Hauptsachen aus der griechischen und römischen Geschichte, die, in chronologischer Folge, möglichst zu in sich abgeschlossenen Geschichten abgerundet, den leitenden Faden für die Erzählung des Lehrers bilden, dem Schüler die Möglichkeit der Repetition und der sicheren Aneignung des Wichtigsten geben sollen. Die Darstellung ist kurz, strebt aber um so mehr nach deutlicher und scharfer Fassung und wird durch den Vortrag des Lehrers, dem die Erzählung ausdrücklich Vorbehalten bleibt, belebt, dem Schüler weder unverständlich noch langweilig sein. So er- strebt das Buch Vereinfachung und Klärung des elementaren Unterrichts; es bereitet auf den höheren Unterricht vor, dem das H erbst'sche Hülfsbuch zu dienen bestimmt ist, an dessen erstem Theil der Verfasser mitgearbeitet hat. Den Herren Directoren und Lehrern, welche das eine oder andere dieser Bücher einzuführen gedenken, steht ein Exemplar zu ge- neigter Prüfung jeder Zeit zu Diensten. Auch erleichtern wir gern die Einführung durch Freiexemplare an arme Schüler, bitten aber in solchen Fallen um direkte Mittheilung. Mainz, im April 1869. C G. Kunze's Nachfolger, Verlagshandlung. Druck von Ehr. Fr. Witt in Darmstadt.
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