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1. Neuere Geschichte - S. 129

1869 - Mainz : Kunze
Iii. Der deutsche und europäische Frei- hritskampf »regen Frankreich 1813-1813. 1813. A. Dis zum Waffenstillstand im Juni. Die Vorboten des Kampfes: Uebersiedlung Friedrich Wilhelms Iii. von Berlin nach Breslau 22. Januar, Aufruf an die waffenfähige Jugend zur Bildung freiwilliger Jägereorps 3. Februar, Waffnung der Provinz Preußen (Jork, Schön, Graf Alexander Dohna), Vertrag mit Rußland zu Kalifch 27. Februar, Kriegserklärung Preußens an Frankreich 16. März, Gesetz über die 'Bildung der Landwehr und der Aufruf „an mein Volk" am 17. März. Preußens großartige Rüstungen: bei einer Be- völkerung von 4'/. Millionen bis Ende März 110000 Mann, dazu noch im April und Mai 170000 Mann Landwehr. — Schwedens Subsidienvertrag mit England: der Kronprinz von Schweden. Die Centralverwaltung für die zu besetzenden und zu befreienden Länder unter Steins Vorsitz. — Der Kampf, zuerst von Preußen und Russen (unter Blücher und Wittgenstein) allein fortgeführt. Napoleon mit 120000 frischen Truppen an der Saale. Die Siege Napoleons ohne Entscheidung bei Lützen (Groß-Görscheu; Scharnhorst verwundet, fein Tod in Prag) und Bautzen im Mai; Rückzug der Verbündeten nach Schlesien. Der Waffenstillstand von Anfang Juni bis Mitte August. B. Bis zur Schlacht bei Leipzig. Doppelter Zweck des Waffenstillstandes für die Alliierten: Er- gänzung der eignen Rüstungen, Erweiterung ihrer Bundesgenosfen- H er bst, historisches Hülfsbuch 111. 9
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