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1. Tabellarische Übersicht der alten, mittleren und neuen Geschichte - S. 40

1835 - Berlin : Dümmler
40 I.chr. Spanien. Arragonien. Ileon u. Castil. Frankreich. Deutschland. Italien. Jacob Í. ver- größert das Reich bedeu- tend durch Er- oberungen Ferdinand Iii. vereint die beiden Reiche Leon u. Castilien. ist nach Auftrag des Papstes im Be griff, England fclbji in Besitz zu nehmen. 1214 Siegt im fortgesetzten Krieg ge- gen Johann v. Engl, bei Bovines (wo Otto Iv. v. Deutschl. fällt). Die Albigenserkriege, vom P. Innocenz Iii. ungeordnet, v. Si- mon v. Montfort begonnen, en- den mit Vertilgung d. Al- bigenser, deren Gebiet zuletzt an die Krone kommt. 1226—1270 Ludwig Ix. Ordnet die Rechtspflege. Der Krieg mit Engl. (Heinr. Iii.) bricht wieder aus. 1249 Ludwig unternimmt ei- nen unglücklichen Kreuzzug nach Aegypten; Beide bekriegen sich, bis Philipp 1208 ermordet wird. Otto zerfällt mit P. Innocenz Iii., als er das Si- cilische Reich erobert; der Papst stellt Friedrich Ii. v. Hohenstaufen als Gegenkaiser auf; vor diesem weicht Otto aus Deutschland, und fällt in der Schlacht bei Bovines 1214 gegen Philipp. Aug. v. Frankr. 1215—1250 Friedrich Ii. verzögert den dem Papst zugesagten Kreuzzug auch nach s. Vermählung mit der Tochter des Titularkönigs v. Jeru- salem durch die Thätigkeit für sein Erbreich u. die Wi- derspenstigkeit der Lombardischen Städte, die ihren Bund erneuern, 1227 und zuletzt durch Krankheit abgehalten. Der Bann des Papstes hindert ihn nicht, 1228 nach Palästina zu ziehen; er krönt sich selbst als König von Jerusalem, u. kämpft nach der Rückkehr gegen den P. u. die im Widerstande be- harrenden Lombarden (Ezzelin u. Alberich de Romano), während sein Sohn Heinrich in Deutschland sich empört, und gefangen wird. 1237 Friedrich siegt bei Cortenuova über d. Lom- barden, deren der Papst sich aufs neue annimmt, und den Bann gegen den Kaiser erneuert, das Kreuz gegen ihn predigt u. ihn des Reichs verlustig erklärt. 1241 Die Mongolen werden bei Liegnitz v. Hzg. Heinrich v. Breslau geschlagen. 1246 Heinrich Raspe von Thüringen auf kurze Zeit, nach ihm Wilhelm v. Holland Gegenkönige wer den von Friedrich u. s. Sohne Conrad bekämpft. Das Kriegsglück verläßt den Kaiser in Italien, sein Sohn Enzio wird gefangen. Interregnum. Friedrichs Sohn Conrad Iv., im Kriege gegen Wilhelm v. Holland begriffen, vom P. Innocenz Iv. nicht anerkannt u. gebannt, zieht 1254 zum Kampf nach Italien, u. stirbt hier. Manfred, sein Halbbruder, verwaltet Neapel und Sicilien für Conrad's Sohn Conradin. Gründung des Franciska- ner- und Dominikaner- Ordens. P Gregor Ix. im Kampf mit Kaiser Friedrich, bannt den- selben. P. Innocenz Iv. führt d. Kampf fort, u. setzt den Kaiser ab. Gegen d. Hohenstauf. Man- fred, Regenten in Neapel u. Sicilien, ruft P. Clemens
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