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1. Abth. 1 - S. 204

1818 - Elberfeld : Büschler
204 Vu.ztr. vpmwestph. Fried, bis jetzt. 1648.-1617. Form und Gestalt ist es nicht gethan, sondern wenn in ihnen ein guter und treuer Geist unsicht- bar waltet. Wo ein solcher, aus der Innigkeit t.eluscher Natur entspringend, sich irgend auch in spaterer Zeit bei uns gezeigt hat, da hat er L ha ten hrevorgebracht, welche sich den besten, der früheren Zeitalter an die beite stellen dürfen. ' r -»-r-r1-.■*■■ ■ Der Kaiser Ferdinand Iii hat noch 9 Jahre nach dein Frieden geleht, und init billiger, kluger kkesinnuug regiert. Die Ruhe Teutschlands wurde stnter. ihitt nicht weiter gestört. Er bewirkte bei den te'ütschett Fürsten, daß sie seinen Sohn Ferdt- na-ch zum.ryiuischen Könige erwählten; leider aber starb der. zpnge, hoffnungsvolle Mann, auf den alle Augen mit freudiger Zuversicht geheftet waren, schon 1664 an den Blatter», und der Vater mußte seine Bewerbungen für seine» zweiten.sohn Leo- pold , welcher viel trägeres Geistes war, wiederum v)^er Cí>e sie den erwünschten Erfolg hervch^rgebrächt halten, starb der Kaiser den 2. ?iwir' 1.0.57. _ J ■ ch t 1 -r, +- .r ts 5: . ti'i \ 1r,:j ' '-rrv.-v 'i . r-, 4 &ö. Leopold 1 i658—1705. Au 1' , )'!:_• •; . .. v. . . X ovv'-u ' . •<...< Die Wahl des neuen Kaisers fand Schwie- rigkeitcr» '4, weil Frankreich den Augenblick benutzen wollte, die Kaiserwurde, nach, der es lange ge- strebt, an sich zu briygen. Wirklich gelang es ihm auch, die geistlichen Chursürsten am Rheine zu gewinnen ; allein die weltlichen fühlten den Schjnn'f und de/r Schaden, den das Vaterland dadurch er- leide» würde, und bestariden auf der Wahl des ösireichjschen Erzherzogs Leopold. Sie kam den Jlsty 16ä6 zu Frankfurt!) zu Stande. Den- noch wusire der französische Minister, Kardinal
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