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1. Abth. 1 - S. 430

1818 - Elberfeld : Büschler
43a Vii. Ztr. vom westph. Fried. bisjetzt. 1648-2.827. daß nicht Einzelne, nicht dieser und jener Name, sondern der wehende Othem der Begeisterung in Allen das Außerordentliche vollbracht hat; denn dieses ist das Zeichen großer Zeltalter. 72. Neue teutsche Bundesacte/ 8. Junp 1815. Nachdem der Feind des Friedens und der 9?uhe endlich, durchviete Arbeit und viel vergossenes Blut, in Fesseln gelegt war, kehrte der Friede wieder in das durch mehr als zwanzig qualvolle Jahre athemlos hindurch getriebene Europa zuruck. Aber so viel war rn dieser langen Zeit aus den alten Fugen gewichen, so vieles untergegangen oder ganz neu hervorgekeimt, daß es als unmöglich erkannt wurde, in dem Laufe von Tagen und Wochen eine neue Ordnung zu stiften. Es wurde daher in dem Pariser Frieden (20. May 2624) vieles unentschieden gelassen und auf einen großen Congreß aller europäischen Mächte zu Wien verschoben. Ueber unser Vaterland war so viel festgesetzt worden, daß es die Länder, welche, seit dem Jahre 270,2, feit dem Ausbruche der Revolutionskriege, verloren gegangen waren, also das linke Rheinufer vom Elsaß abwärts, bis auf tyenige Ausnahmen wieder erlangen, und fer- ner, daß seine künftige Verfassung ein freier Bund selbstständiger und unabhängiger Staaten seyn sollest Wohl trauerte mancher, daß nicht der ganze vaterländische Strom, von seinen Quellen bis zu den Mündungen, unserm Bunde angehö- ren solle; das die Schweiz die südwestliche Vor- mauer Teutschlands, in dieser großen Zeit nicht für uns wiedergewonnen sey , daß das Elsaß und das Thor des Oberrheins, Straßburg, so wie auch das
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