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1. Geschichte der frühesten Staaten - S. 98

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
9^ 3. G e s ch i ch t e. Gleichzeitig: in,Ägypten, die Könige als persische Vasallen, z. V. Amyrtäus, Tachos, Nektanebus :c. Im Griechenlande: Pisisiratus.— Persische Kriege. Perikles. Peloponnesischer, Thebanischer Krieg. Die heiligen Kriege. In Mazedonien: Amyntas I., Perdikkas Ii., Archelaus, Alexander, — Philipp. Bei den Römern: Vertreibung der Könige. Aristokratische Konsuln. — Dezcmvirn, Gallier in Rom. Bei' den Karthagern: Krieg mit und wegen Sizilien. §. 227. Die Geschichte der Perser zerfällt in zwei Hauptzeiträume. 1) Von der Bevölkerung des eigentlichen Persiens und Bildung zu einem Staate bis Cyrus. Von unbekannter Zeit bis 555 vor Christus. L) Von Cyrus bis zur Eroberung Persiens durch Alexander von Mazedonien. 4 Von 555 bis 353 vor Christus. Erster Zeitraum. Von der Bevölkerung Persiens bis Cyrus. Von — bis 555 vor Christ«s. §. 2lñ. Die Geschichte Persiens vor Cyrus liegt ganz in der Nacht. Einzelne und unsicherefragmcnte finden wir hie und da. — So wirdz.b. Elam als Stammvater der Perser angegeben (daher die Benennung Elam), und Chedalaomer, König von Elam, soll gegen die verbündeten Fürsten von Sodom gezogen sein. Die früheren Bewohner Persiens — K»'phrerier — waren in jedem Falle abgehärtete Nomaden. Man theilet sie in in Stämme, worunter die Pafargaden, Marophter und Maspier den Vorrang hatten. Die Pafargaden standen endlich durch die Familie der Achameniden ganz an der Spitze. Von den übrigen Stammen waren dte Panthialäer, Derusiäer
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