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1. Geschichte der ersten Hälfte des Mittelalters - S. 43

1809 - Frankfurt am Main : Andreä
43 siaufen, und aus einem andern Thekle entstand das Herzogs thum Zähringeu, wovon das Markgrafthum Baden eine Seitenlinie ist). Hermann von Luxemburg, zum Gegenkönige gewählet, dankt selbst wieder ab, und Ekbert, Graf von Braunschweig, der gefährlichste Gegner Heinrichs, siel in einer Schlacht. . §- 66. Heinrich Iv., nun etwas im Glücke, ließ Gregor Vir. absetzen, und Clemens Hl. gegen ihn wählen. Aber der Grund zur päbstlichen Oberherrschaft war einmal geleget, und Gregor Vll. Nachfolger blieben bei seinen Grundsätzen. — Auch traten die Krenzzüge jezt ein, welche dre Absichten der Päbsie beförderten. Geschichte Frankreichs, von dem Verduner Vertrage bis zu den Kreuzzügen, von * U/|5 bis 1096 — 253 Jahre. §. 87. Frankreich erhält sich unter den ausgearteten Karo, littgern in einem geschwächten utid getheilten Zustande. Eine neue Familie belebt e§ wieder mit einer innern Kraft, aber die langwierige Kriege mit England bringen es oft nahe an den Rand des Unterganges. Doch erhebt es sich zulezt. Man bemerket in der Geschichte: ») die Zeit der Karolinger, von 843 bis 987; b) die Zeit einiger Kapetinger, von 987 bis 1096. Geographische Vorerinnerung. - ; §- 88. Nach dem Verduner Vertrage begriff Frankreich Neustrien und Aquitanien, folglich alle Lander zwischen der Schelde^ Maas,'Saône, Rhone und dem atlantischen Meere; ferner Spanien bis an den Ebro, und seit 870 auch Lothringen. Seit 857 nahmen die Araber Navarra und die Inseln Majorka und Minorka; nur Barcellona blieb bei dem främ kischen' Reiche. -
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