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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 22

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
L2 Mitwcrber, Franzi. von Frankreich, durch Bemühungen Friedrichs (desweisen), Kurfürsten von Sachsen, welcher die denrsche Krone ansschlng, zum Kaiser gewähtet. — Ein Regent von vieler Ueberlegung, Einsicht, rascher Thätigkeit, trefflicher Menschenkenntniß- aber auch großem Ehrgeize. — Aussicht zu wichtigen Begebenheiten, da noch auf zwei mach/ tigcn Thronen unternehmende Könige saßen: Franz i, in Frankreich, und Heinrich Vili. in England. Karl V. große Macht schien der deutschen Freiheit gefährlich, über auswärtige Angelegenheiten beschäftigten ihn zu sehr. tz- 37. Aufstand in Kastilien unter Padilla, 1620, welcher bald geendigt wurde- Krieg mit Frankreich wegen Italien, glücklich geführet. Kar! eroberte Mailand, und gab es Franz li., Sforza. Franz I. wird bei Pavia gefangen, yò25, und daher nachtheiliger Fr ie d e lì für Frankreich, *5 26, welcher nicht lange dauert, denn Franzi, weigert sich, Burgund abzutreten, und vereiniget sich mit Heinrich Vili, von England u. a. Karl blieb Sieger. (Eroberung Rom's, -r der Pabst gefangen). Friede zucambrai, 1529.— (Franz Ii., Sforza, behielt Mailand, Karl Navarra, und Frankreich mußte auf Neapel :c. Verzicht thnn. — Karl jezt Herr von Italien. — (Alexander von Medici, Herzog in Florenz). §. 33 Kaum Ruhe im Westen, als ein Krieg im Osten ausbrach. Karls Bruder, Ferdinand, war von einer Varthei Ungarn zum Könige gewählt, von einer andern der Graf Johann von Zapo ly a von Zip s, daher Thronkrieg. So li man Ii. unterstützte den leztcn, und drang bis vor Wien, 1529. Friede, i533, Zapolya behielt einen Thcil von Ungarn. Ka r l ' s Zug nach Afrika, um H e r a d en B a r b a r 0 sfa, Herrn von Algier und Tunis, zu vertreiben; Barbarossa
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