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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 23

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
muß ñbziehen, und Mnleihascen erhält Tunis wieder, rlz5. — §. 39. Dritter Krieg mit Frankreich wegen Mailand, i556. Doch baldiger Waffenstillstand zu Nizza, weil Solimau wieder anrückte; - dessen Sieg bei Eflck. <— Unnützer Zug gegen Algier, und bald darauf vierter Krieg mit Frankreich, *542, ebenfalls glücklich für Karl V., der mit Heinrich viii. von England verbunden war. Die deutschen Angelegenheiten nöthigten ihn, den Frieden zu Crespy unter den cambraischen Bedingnissen zu schließen. H- 40. Die deutschen Angelegenheiten konnte Karl nicht fo glück, lich beendigen. Bund der Protestanten zu Schmalkalden, ió3i ; - die Protestanten wollen den gewählten römischen König Ferdinand nicht anerkennen. Fehlerhafte Auflösung des schwäbischen Bundes, und statt dessen der Kaiserbund. Ver-' gleich zu Nürnberg, im Kadanischen Frieden i534 bestätiget. §. 4i. Erneuerung und Verstärkung des schmalkaldischeu Bundes, i556; dagegen nun von den Katholicken der heilige Bund; der Krieg war dem Ausbruche nahe, als der vierte französische Krieg ihn ans einige Zeit verschob. — Die Protestanten geben viele Bedrückungen an: (z. V- das partheiische Verfahren des Reichskammergerichtes, die Wahl des Bischoffes von Narrmr bürg, die Vertreibung des Herzogs Heinrich von Bramn schweig, die Absetzung des lutherisch gewordenen Kurfürsten Herrmann von Köln, rc.). Der Krieg brach 1546 aus. Schlacht bei Mühlberg, 2547, der Kurfürst Friedrich von Sachsen gefangen (verrathen von dem protestantischen Herr Zöge Moritz); Philipp von Hessen muß sich ergeben. — Gellnde Behandlungen hatten nun vieles genützet. Moritz wird Kurfürst von Sachsen (A l b e r t i n i fch c Linie), verlaßt die Parchei des Kaisers, verband sich im Stillen mit
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