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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 35

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
55 gegen die französische Verfolgung dev Hugenotten. — Die katholischen Kantone zeigen den meisten Muth, die Protestant rischen sind die mächtigsten. — Unruhen in Veltkin und in Graubünden. Die Schweizer wählen in dem traurigen Znjahrigen Kriege das System der Neutralität, doch treffen sie cheilweise auch die Ucbeln dieses Krieges. - 1620 Veltkin von den Spaniern besezt, aber >6 6 wieder geraumer. — 1628 besetzen es die Oestreicher, und ziehen i63o wieder ab. — Französische plündernde Truppen unter Roh an. — In dem wesiphälischen Frieden r6.',6 wurde die Unabhängigkeit der Schweiz von dem Kaiser und dem deutschen Reiche auert kannt. 1. Europäische Staaten. c) Die vereinigten Niederlande, (Holland, — Belgie n). §. 64. Geographisches Und politisches Verhältniß. §)ie vereinigten Niederlande waren in den frühern Zeiten ein Thcil Belgiens. -- Bewohner: Belgier, Bataver, dann Friesen. 486 kommen sie unter die fränkische Herrschaft; 840 zum lothringischen Reiche; 969 machten sie mit dem ehemaligen burgundifchen Kreise das Herzogthum Niederlothringen aus. - Vcrtheilung unter mehrere Herzoge und Grafen. — Seit Otto Ii. blieben sie in fester Verbindung mit dem deutschen Reiche. — Philipp der Kühne (der jüngste Sohn Königes Johann von Frankreich), erhielt i365 das Herzog- thum Burgund als französisches Lehen, durch seine Vermäh- lung itnf der Erbgräfin mehrerer niederländischen Provinzen, Margarethe. Nach und nach kamen alle Niederlande an C 2
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