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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 38

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
38 e) Dichtkunst: Iusi. Vondel, 1640. Gestiftete Universitäten in dieser Periode sind: Heiden, 1007;—Fenneker, «585;— Gröningen, 1614; — Utrecht, i656 ; — Hardewyk, 1648.— Maler: Paul Nembrand van Ryn; — Paul Rubens; — - Aut0n van Dyk; die beiden leztern aus der flamänr bische" Schule. §. 67 H a n d l u n g, I n d u st r i e. Schon früher hatten sich die Niederländer auf Manufakr kur:, Oekonomie: und Frachthandel verleget. Antwerpen war der Hanptstappelort; allein, während des Freiheitskrieges wurde es Amsterdam, und der Handel zog sich aus den südr lichen Provinzen in die nördlichen, i585. Der holländische Handel überkraf bald den Handel aller übrigen Nationen; —- sie wurden die Phönizier der neuern Zeit. Derr größten Gewinn gab ihnen der ostindische Handel; auswärtige Eroberungen des Handels wegen; z. B- Amboina, Fernambuck, Zeilon u. a. Ostindische Kompagnie, 1602; Gewürzhandel, und Handel nach Japan. Walisischfang. Anfang der Girv'vank, 1609 ;— die westindische Gesellschaft, ,62:; — die Levantehand!nngs:Kammer, 1624. — Dem Handel waren aber doch die innern Kriege und die noch mangelhafte Schiffahrt hinderlich. H. 63. Religionsverhältniß. Die Bewohner der vereinigten Niederlande nahmen den Kalvinism an, welcher bald die herrschende Religion dieses Freistaates wurde. — Toleranz gegen Katholicken, Luther rauer und Juden. — Theologische Stetigkeiten zwischen den Arminianern und Gomqristen. —
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