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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 48

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
(Gleichzeitige/ ungemein thatige Fürsten fast auf allen Thronen Europens: Karl V. in Deutschland und Spanien; Hein- rich Vili, in England; Leo X., Pabst; Gustav Wasa in Schweden; Sigismund in Polen; Iwan Ii. in Rußland; So lima n Ii. in der Türkei.) — Franz I. erobert Mailand und Genua durch die zweitägige Schlacht bei Marignano i5i5, (aber wieder verlohren im Frieden zu Cambra» 1629.) — Ewiger Friede mit den Schweizern i5i6; von i5üi bis i5a 6. §. L6. Vier Kriege mit Karl V. (siehe oben Deutschland !) Erster Krieg, i52t. Franz l. Mutter schlägt die Gelder unter, daher gehet Bourbon zürn Feinde über. ,( Der treffliche Ritter B a ») a r d. ) Karl V. , Heinrich Vili.- und Bourbon »uacheu den Plan, Frankreich zu theilen. Schlacht bei Pavia i5'i5; Franz I. in jahrelanger Gefangenschaft zu Madrid, und erzwungener Friede, 1626. Zweiter Krieg, weil Franz Burgund nicht abtreten will, Verbindung der Franzosen mit Englalid und den meisten Staaten Italiens. Der Anfang versprach Glück; aber am Ende Widder Alles verlohren. Damernfriede zu Cambrai -629. Dritter Krieg, Hierzu gab der Herzog Franz Sforza von Mailand die Veranlàffung. — Der Krieg ging also um Mailand. — Einfluß der Türken, mit welchen Frankreich das erste Bündniß »nachte. Der Ausgang blieb für Frankreich ohne Ruhen; — Waffenstillstand zu Nizza »558. Ans fast ähnlichen Ursachen ansgebrochen wie der dritte. Allianzen auf beiden Seiten, endlich Friede zu Erepi, auf dem Fuße des Camöraier. x boti 1627 bis -629. boti i536 bis j558. Äierter Krieg, von 1541 bis ' »544.
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