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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 67

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
67 H. 122. Karl I. (Karl V., regieret von i5i6 bis ,556 in Spanien) Philipp I. und Johannen's Sohn, 16 Jahre ult, erbte ohne Streit die beiden Reiche Arragötucn und Kasti- lien nebst den übrigen Ländern. — Der Karakter dieses.aus- gezeichneten Fürsten ist schon oben bestimmt; wir haben hier nur die historischen Facta in Hinsicht Spaniens anzugeben. Die große Macht Karl l. reizte die meisten übrigen Für, sien zur Eifersucht, und zu Planen, dessen Macht zu verklei- nern. — 305menes wird — undankbar genug — in seinem Losten Jahre abgesetzt. — A d ríau , kein Ri men es. — .1.520 die heil. Junta; — Kastilien verlieret nach gestilltem Aufruhre seine Freiheiten. Mexico erobert, — Cortes. §. 123. Erster Krieg gegen F ranz l. wegen Navarra, 1ñ21; 1624 gehet der Connétable von Bourbon über. 1626 Sieg bei Pavia; Franz l. gefangen, und in Madrid unwürdig behau, delt, besonders auch von den spanischen Granden. — 1626 Madrider Friede, worin für Spanien Mailand und Bour- gogne gewonnen werden. Zweiter Krieg 1627, der Pabst in der Engclsburg belagert. Damen,Frixde 1629; Bourgogne kömmt an Frank, reich. 1628 Peru und Chili erobert durch Pizarro und Alma- groß. — Golctta, Tunis. — Dritter Krieg i536, gegen F r a n z I. und die Türken- Waffenstillstand zu Nizza i538, Karl behält Mailand, und Franz I. Savoyen. Vierter Krieg. Karl war gegen Algier unglücklich; dieses wollten Frankreich und die Türken benutzen. 1644, Friede zu Crespy. — ' Fünfter Krieg, 1662 gegen Heinrich Ii. von Frankreich, welcher die Protestanten in Deutschland verthei- digt, ,556 Waffenstillstand, Metz, Toul und Verdütt verlvh- l'en. Karl legt aus Kränklichkeit und Verdruß die Regie- l'ung nieder, welche sein Sohn Philipp!!, übernimmt und E 2
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