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1. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 85

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
85 landen, daher abgesetzt, und Friedrich von Hollste in getvählet, — §. '64. Friedrich l. (von Hollstein, regieret von 2 523 bis i555.) Die Macht des Königes wird bei der Wahlkapitulation sehr beschränkt. Einführung des Lutherthums. — Ch r i st i a » Ii. sucht mit Beistände der Katholicken in Norwegen zu landen, aber unglücklich. (Karl V. unterstützte sogar Christian Ii.) Er wird gefangen, i53i. i532 werden Dänemark und Norwegen auf immer verei, niget. Friedrich f i$33. §. i65. Christian Iii. (Friedrichs Sohn, regieret von 16z4 bis 1559.) folgt seinem Vater nach einem Zwischenrciche; weil ein Theil des Reiches sich dessen jünger» Bruder zum Regenten wünschet. Krieg mit den Lübeckern, wegen Ch vit sti a ri Ii. Christian Iii. erobert i536 Kopenhagen und Norwegen. Norwegen ohne Reichsrath dänisch; den Hollänr der» der Sund geöffnet. Schleswig und Hollstein dänisch, jedoch mit eignen Verfassungen (Hollstein Gottorp.); auch die Protestanten in Deutschland werden von Christian Iii. unterstützt. — Friedrich Ii (regieretvon i55g bis i588,) noch streu.' gere Wahlkapirulation. Krieg mit Schweden, durch den Stettiner Frieden vortheilhaft geendiget. Feste Bestimmung des Sundzolles. §. 166. Christian Iv. (regieret von 3 588 bis 1648.) erst it Jahre alt, daher führen 4 Reichsräthe die Vormundschaft bi§ i5g6. 1611 Krieg mit Schweden, Eroberuüg Kalmar's; ehren, voller Siöröder Frieden i6i3. — Erstes stehendes Heer in Dänemark, — 1618 Kolonie Tranquebar in Ostindien.
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