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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 26

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
zwar den Krieg noch fort, aber er hatte Mühe, die Stellungen seiner Heere zu vertheidigen; an Eroberungen war mehr zu gedenken. 171.3 wurde der Utrechter Frieden zwischen den obenger nannten Mächten, wozu noch Preußen und Portugal kamen. Unterzeichnet. (Die Bedingnisse siehe bei diesen Staaten). Der Kaiser machte 1714 Friede mit Frankreich zu Nasiadt und Bagden (im Aargaue). —* K a r l Vi. erhielt die spanischen Niederlande, mit hylläm dischen Barrieren, Neapel, Sardinien, Mailand, u. a. Pie Kurfürsten von Baiern und Köln wurden wieder in ihre Länder und Würden eingesezt. §. 45. Zwei Jahre nach der Beendigung des spanischen Erbfol, gckrieges bekam Karl Vi. einen Krieg mit den Türken wegen Venedig. Spanien (mit welchem eigentlich der Kaiser noch keinen Frieden geschlossen hatte), wollte diese Gelegenheit zur Eroberung der italischen Besitzungen benützen; aber Engen's Siege zwingen die Türken 1718 zu dem Passarowitzer Frieden, in welchem Oestreich Temeswar und Servien behalt, und btc Quadrupel-Allianz (Oestreich, Frankreich, Großbritannien, Holland), zwang Spanien, sich mit der Anwartschaft auftos- kana, Parma und Piacenza zu begnügen. —- Bei dieser Geler genheit trat Karl Vi. Sardinien für Sizrlien an Savoyen ab- §- 46. Religionszwiste in Deutschland, — (Frohnleichnams- Prozession in Nassau Siegen, Betstunde des Pfarrers Helu wund in Wezlar, die Dissertation des Jesuiten Usleber in Heidelberg: „vetus et moderna ecclesiae disciplina.“ — Wegnahme der Stadt Speier durch den Bischof Heinrich H a r t a r d. Der Uebertritt des sächsischen Kurprinzen Friede rich August zur katholischen Religion u. s. w.). — 1721 Kongreß mit Spanien zu Kambrai. — Vergleich zu Sevilla,
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