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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 33

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
33 Ländertansch mit Baiern wird durch Friedrich Ii. vereitelt. Der Fürsteilbund. Als Bundesgenosse Rußlands bekam Joseph ll. auch einen Krieg mit den Türken, der anfangs unglücklich, durch Ko bürg und Laudon zuletzt glücklich geführet wurde. — Siege bei Foksan, ~~ bei Martinestie, Eroberung Belgrads. — Aber als die östreichifchen Waffen gegen die Türken am siegreichsten sind, Empörung in den Niederlanden wegen des General-Seminarinms in Löwen; Unzufriedenheit in Ungarn; Rüstung deskönigesvon Preußen znm Kriege gegen Oestreich, — Joseph Ii. stirbt in dieser Verwirrung 1790. Leopold Ii., regieret von 1790 b i s 1792, 2 Jahre» §. 61. Leopold Ii./ Großherzog von Toskana, folgte seinem Bruder Joseph Ii. in den Erbstaaten und als Kaiser. Die Gährung in den Erbländern bewog ihn, mit den Türken den Frieden zu Sistowe zu schließen (nach der Neichenbacher Konr ventiou.) Oestreich behielt von allen Eroberungen nichts, als die Bezirke von Alt-Orsowa und an der Unna. Eingriffe der französischen Nationalversammlung in die Rechte der deutschen Fürsten, welche im Elsaß und in Lothrin« gen :c. begütert waren. Leopold Ii. Bemühung, diesen Eingriffen abzuhelfen. Auswanderung der französischen Prim zen. Zusammenkunft mit dem Könige von Preußen zu Pilnitz. Allianz Oestreichs mit Preußen (179« in Berlin) geschlossen.) — Der friedeliebende, sanfte Leopold t 1792. Franz Ii., regieret von 1792» —» §. 62. Der Antritt der Regierung Franz Ii. ist mit dem Ans/ brnche des französischen Kriegs bezeichnet. Die französische Nationalversammlung erklärte 1792 den soten April den Krieg gegen Oestreich und seine Verbündeten. Wir thcilen diesen Krieg, insofern er Deutschland betrifft in drei Perioden« Brand's Allgem. Weltgesch. 8. Heft, ^
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