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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 49

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
49 vor: der Pfalz — die pfälzische Kur, und einen Theil der pfälzischen Länder. — Maximilians Großenkel war der Kaiser Kartell- — Dessen Krieg mitoestreich, der Erbfolge wegen. 1740. — h) 1777 starb daswittelsbach-baiersche Hans mit Karl Vil. Sohne, Maximilian Joseph aus. Kraft des Vertrages zu Pavia erbte der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz Daiern. — Durch den französischen Krieg gingen alle pfälzir sche Länder auf der linken Rhcinseite an Frankreich verlohren. i) Bei der Entschädigungstheilnng trat der Kurfürst Ma xi- milian Joseph (aus der Linie Zweibrücken) die Rhein- pfalz — an Baden, Hessen, jc. ab, — bekam dafür Würzbmg, Bamberg, Augsburg, Freisingen, einen Theil von Passau, Kempten u. s. w. k) Nach dem Preßburger Frieden wurde Baiern zu einem Königreiche erhoben: der König Maximilian l. Joseph trat in den rheinischen Bund; — Vergrößerung seiner Staa- ten durch Tyrol, Ansbach, Baireuth, Salzburg, Jnnviertel, u. a. Würzburg wird an den Kurfürsten von Salzburg, jetzi- gen Großherzog von Würzburg abgetreten. Baiern hebet sich durch Kultur, wofür der König rühm- lichst sorget, und wozu besonders die mit ausgezeichneten Ge- lehrten besetzte Universität zu Landshut vieles beitragt. C» Das Königreich Würtemberg. 3) Das Königreich Würtemberg bewohnten (in größerer Ausdehnung) in der ältesten Zeit die Markmannen —ein suevischor Völkerbund, der unter Ariovist (58 vorchr.) in Gallien einbrach. — Marbod wauderte mit Markmannen in der Folge nach Böhmen. Im 3ten Jahrhunderte setzten sich die Altemannen in dem südlichen Germanien, welche 496 durch -v r a n d' S Auge,,,. Welkgesch. 0. Heft. D
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