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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 57

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
^7 177r werden die Zipfer Städte von Polen wieder genom» men. 1772 in Polens erster Theiinng wird Güüizien und Lodomirien östreichisch. 1777 kömmt ein Theil der Moldau zu Ungarn; ,778 wird Tcmeswar mir demselben verbunden. 6) Joseph Ii. gibt Ungarn die Religions-Freiheit, aber auch ein neues Steuersystem; - die ungarische Sprache soll ver- drängt werden, daher -789 Empörung; — Leopold ll. beschwor die Kapitulation seiner Mutter Maria Theresia. — Die Ungarn unterstützen ihren König, den Kaiserfranz ll., in dem französischen Kriege mitanstren- gung. In dem Wiener Frieden 1809 werden alle Länder auf dem rechten Ufer der San, von dem Punkte an, wo dieser Fluß aus Kram fließet, bis zur Gräuze Bosniens an Frank/ reich abgetreten, d ) Die Schweiz, §t 84. Geographisches und politisches Verhältniß. die Schwerz nahm an den europäischen Staatsvorfällen keinen thätigen Antheil; — sie zeigte aber überall Neigung für Frankreich. Durch die französische Revolution und den französischen Revolutionskrieg wurde auch die Verfassung der Schweiz geändert, besonders als die aristokratischen Kantone Bewe- gungen machten. Neue geographische Eintheilungdcr Schweiz und Vermehrung der Kantone, aber auch Länderverlust. — (Helvetische Republik — Schweizerbund. ) — Aufhörungdes Unterschiedes: Eidgenossen, zngethane Orte u. s. w. Landam- man. — Der Kaiser Napoleon der Große wird Ver- mittler des Schweizerbundes; die Republik Wallis ein fran- zösisches Departement»
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