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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 58

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
su §. 85. Die Gelehrten der Schweiz sind zum Theile oben bei Deutsch- land angegeben. Der Philosoph, Dichter und Botaniker Haller, — der Jdyllettdichter Geßner,— La va ter, — der Geschichtschreiber Johann von Müller, — der be- rühmte Pädagog Pestalozzi, — der Maler Graf waren oder sind Schweizer. In der neuesten Zeit erhielten die verschiedenen christlichen Religionspartheien freie Religions-Ausübung in allen Kan- tonen. Geschichte der Schweiz, von dem wesiphalifchen Frieden, von »648 bis i8n/ i65 Jahr e. §- »6. Religions-Verschiedenheit in den Kantonen brachte bald nach dem westphalischeu Frieden mehrere Unruhen hervor; besonders zwischen den protestantischen Vororten Bern und Zürich, und den katholischen Orten Luzern, Uri, Schweiz, Zug und Unterwalden. Friede zu Baden, -656. — i663 schlossen alle Kantone eine Allianz mit Frankreich: und seit dieser Verbindung breiten sich französische Sitten und französische Denkungsart immer mehr in der Schweiz aus. — 1674 die Formula Consensus. — Die einwandernden Hugenotten hoben die Industrie sehr. Fabriken und Manufakturen. tz. 67. 2694 brach der Neuburgische Eröfolgestreit aus, welcher zulezt für Preußen entschieden wurde. — (Neuburg gehöret jezt dem Fürsten Alex a n d e r V e r t h i e r). — 1712 Krieg der Katholickey und Protestanten um die Graf- schaft Toggenburg, — Friede zu Aarau. 1717 wird der Landfriede erneuert, und dadurch kurze Ruhe. 1787 die Geufer-Unruheu, — Aufstand des Volkes gegen die Aristokraten, welche eigentlich bis 178- bald mehr, bald weniger fortdauern. t
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