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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 67

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
6? schläge des Tribunales). — Dcrerhaltungsseuat. — Staats/ kath; — Minister. Durch die fünfte wurde Frankreich ein erbliches souve- ränes Kaiserlhum, jedoch mit einem Senate; — Großwürden/ träger, Minister, Präfekten. — H. 107. Errichtung der Ehrenlegion. Erhebung der Marschälle zu Herzogen und Fürsten, besonders mit Titel einer eroberten Stadt, eines Sieges u. s. w. Z. B. Auerstädt, Eßling, Wagram, Danzig, Valmy u. s. w. — Frankreich knüpfet das Interesse anderer Staaten an sich, z.b- durch dasprotek, torat des rheinischen Bundes, durch die Vermittlung der Schweiz, durch das Königreich Italien, dessen König der Kaiser von Frankreich ist. Die gerichtliche Verfassung wird durch Einführung des Code Napoleon — eines neuen unter Napoleon verfer- tigten Gesezbuches — förmlich nmgeändert- In Hinsicht des Kriegswesens muß bemerkt werden, daß die Franzosen alle Taktik und Strategie, welche vorzüglich Friedrich Ii. von Preußen eingeführet hatte, unnütz mach/ ten; — ihre Feinde mußten von ihnen eine neue Art Krieg zu führen lernen. Die Artillerie wurde sehr gehoben; die Franzosen übertreffen darin alle andere Nationen. Genie; — Befestigungskunst, worin Vauban' s System erweitert und verbessert ist. — §. 108. Frankrcich's Handel war vor der Revolution beträcht- lich. — Handel mit seinen Produkten, besonders mit Wein, — der Levantehandel, starker westindischer Handel. — Durch die Revolution wurde freilich aller Handel gefröret, aber der inländische erhebet sich täglich; durch die Industrie der Fran- zosen (auch anderer Nationen, durch die französische Industrie geweckt), werden viele Produkte anderer Erdtheile ersezt, die unersetzbaren? aber entbehrlich gemacht werden. E 2
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