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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 73

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
fdt Franche-Comte, 16 niederländische Festungen, Lothringen, Freiburg rc-, dieser Krieg kostete aber die Helden Cpnd é und Türenne. H. >22. Nach dem Rimwegerfrieden stand Ludwig völlig gebie-X tend in Europa da, aber er mißbrauchte bald seine Gewalt, uiu ungerechte Ansprüche geltend machen zu wollen. — Errich- tung der Neunions Kammern, — (4- zu Metz, Dreifach, Be- faucon, und Tournay); j68l wird Straßburg besetzt und Casale in Italien gekauft. Loupois grausamer Befehl, die Pfalz zu verwüsten. (Zerstörung von mehr als So Städten). Hestreich in einen Krieg mit den Türken verwickelt, konnte nicht helfen, daher der 20jährige Waffenstillstand zu Regens- bürg zwischen Frankreich undoestreich, Spanien und Schweden. §. 120. Frankreich herrscht zu Lande und zur See; >684 Genua, 1685 Tunis und Tripolis beschossen. In eben diesem Jahre wird auch das Edikt von Nantes aufgehoben. — Krieg in den Cevennes mit den Camisarden. — 1687streit mitdem Pabste Inno cens Ii. über die Quartiers-Freiheit der Ge- sandten, daher wird W i l h e l m v 0 n F ü r st en b e r g nichtkur- fürst von Köln. Ludwig bricht ans Betreiben L o u v 0 i s den 20jährigen Regensburger Waffenstillstand, besetzt die Pfalz (wegen An- sprüchen des Herzoges von Orleans) deswegen alliireu sich der Kaiser, Spanien, England, Schweden, Holland, Sa- voyen und viele Reichsstände. §. 124. Frankreich focht wider das halbe Europa glücklich. L uxemb u r g sieget bei Fleury, T 0 n r v i ll e zur See an dem Cap Veziers, Catinat bei Stafferde, und 1698 Luxem- burg abermal bei Steinkirchen, und bei Landetl; dafür aber wurde die französische Flotte bei La Hogue zernichtet.
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