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1. Der neuern Geschichte zweite Hälfte - S. 121

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
. i m Geschichte Preußens, von dem westphälischen Frieden bis zu dem Til- fiter, von 1648 bis 1807, Jahre. H. 22,8. Im Anfänge dieser Periode wurde Preußen noch von einem Herzoge beherrscht — Friedrich Wilhelm, — der große Kurfürst (regieret von 1640 bis 1686) gründete die Größe Preußens, welche sich unter fünf folgenden Regierungen so schnell erbob, und am Ende der Periode noch schneller sank- Friedrich Wilhelm erhält Preußen 1657 indem Traktate mit Polen zu Welau als souveränes Herzogthnm., der darüber entstandene Krieg mir Schweden wurde durch den Frieden zu Oliva geendiget, 1660. — Krieg mit Frankreich, als Alliirtcr der Niederlande; die Schweden fallen unverhofft in die preußischen Lande ein; Sieg des großen Kurfürsten bei Fehrbollin; — Schlittenfahrt auf dem Haf. — Der Friede zu S- Germain 1679 gibt den Schweden wieder Alles zurück. Französische Auswanderer ausgenommen, §. 229, Friedrich Iii. (regieret von 1663 bis 1701 als Kurfürst und Herzog; von 1701 bis 1713 als König.) Alliirter des Kaisers gegen Frankreich und die Türken bis zu dom Ryswicker und Karlowitzer Frieden. 1701 setzt sich Friedrich Ul, als Friedrich I. in Königsberg die Königskrone auf. — Elbmg besetzt; — Teklenburg gekauft. Neuburgererbt. Neutralität Preußens in dem nordischen Kriege, H. ß3o, Friedrich Wilhelm I. (regieret von bis 1740) ein selbstständiger, fester, tapferer aber heftiger und roher Fürst, legte den Grund zu den Thaten feines großen Sohnes, indem er für ein wohlgcübtes zahlreiches Heer und eine ge- füllte Schatzkammer sorgte; (dqs Riesencorps , das Tabaks-
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