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1. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 23

1827 - Erlangen : Heyder
s — 25 — derselben war die Siebenhügelstadt bedeutend groß und überschaute vom Capitol ihr Gebiet lange nicht mehr. Der Raub der Sahinerinnen, der Kampf der Horatnc und Curiatier, die Zerstörung Alba»Longas und über» Haupt der feste Wille, nur das Recht der Gewalt gel- ten zu taffen, halfen dem jungen Staate seine Existenz begründen und siegreich behaupten. — So gewahrt schon dieser erste Zeitraum der Welt- geschichte das Bild des vielgestalteten regen Lebens, der mannichfachsien Entwicklung, zu welcher das menschliche Geschlecht bestimmt war. Staaten wurden gegründet, Erfindungen gemacht, alle Arten der Lebensweise ver- sucht, und wenn alles noch in der Kindheit zu liegen scheint: so kann man doch aus der bisherigen raschen Entwicklung auf den künftigen Gang schließen. Alle geistige Kräfte wie des Einzelnen, so der Gesammtheit, sollen angestrengt werden, um das Ziel der Mensch- heit, wie des Einzelnen, vollendete Ausbildung eben dieser Kräfte, zu erreichen. Und was wäre wohl da- Loos des Menschen geworden, striche man ihm ein ein- ziges Wort aus dem Reiche des Wirklichen aus — den Geist? Geschichte ver alten West. H. Abschnitt. Von der Gründung des per- sischen Reichs bis auf Alexander den Großen. (560—336 vor Chr.) Heller wird es jetzt in der alten Welt und die historischen Gegenstände sind deutlicher und verbundener, auch die Quellen der geschichtlichen Erkenntniß fließen klarer und reichlicher. Schon gestalten sich die Verhält- nisse großartiger; ein sogenanntes Weltreich dehnt sich in drei Erdtheile aus; die Griechen haben ihre glän- zendste Zeit und Rom steigt kühnen Schritts auf der begonnenen Eroberer, Bahn fort. Aber noch ist Asien Hauptschauplatz. —
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