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1. Die Geschichte der Deutschen - S. 179

1824 - Herborn : Krieger
179 der Geistlichkeit den Zehnten entrichten, dagegen aber alles Tributs frei bleiben und nach ihren Rechten gerichtet werden sollten. Zur Wahrung und Handhabung der neu eingeführten Religion harre Karl bereits mehre Bisthüiner gegründet; auch wurden höchst wahr- scheinlich von ihm die Rechte der Sachsen (L,e* Sachsen, mag hier die Cntsagunq dès Teufels stehen » wie sie von den Sachsen gefordert wurde. Frage. Forsachistii diabolae? (Entsagst du dem Teufel). Antw. Ëc fovsacho diabolae. (Ich entsage dem Teufel). Frage. End allom diabol gelde? ( Und allen Teufelêgilben)è Antw. Und 60 torsacbo allom diabol gelde. Frage. End allom diabole wercum? ( Und allen Teufels- , werken?) Antw. End ee försacho allom diabole wercum end wordum* thnna eiende Vvoden end Saxnote, end allom tben unhold um $ the hira genotas sint. (Und ich ent'age allen Leufeltwerken und Worten. die den Wodan und ( oder? ) ,Saxenodin ehren, und allen Unholden, dre, ih- re Genosien sind.) In nachmaligen Capitulariett wurden den Sachsen Menschenopfer, Verbrennung der Toben, Verbrennung der Hexen, die 800 Jahre spä- ter selbst von Christen geschah, bei Todesstrafe unter- sagt. — Unter den heidnischen Gebräuchen deren Ver- hütung den Geistlichen zur Pflicht gemacht war. werden u. A. genannt: die Opfer bei Gräbern. .Zauberei, Wahrsagung, das Umtragen eines Götzenbildes rm Felde, die Spurcalicn, wahrscheinlich ein'fest im Hor- tung'( Spürkel) u. s. w. . 42 *
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