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1. Die Weltgeschichte - S. 2

1835 - Mainz : Kupferberg
2 u e b e r s i ch t. 3. Dritte Periode, von 333 bis 31 v. Ch. G., von Alexander dem Gr. bis Augustus, dem ersten römischen Kaiser. Macedonisches Zeitalter; Ptolemäer, Seleuciden,— Römer. ' * Alexander vermag seinem im Sturme eroberten Reiche keinen inneren Halt zu geben, mit seinem Tode stürzt das Ganze zusammen. In den darauf folgenden Verwirrungen macht die allgemeine Geistes- entwickelnng wenig Fortschritte, und sucht bei den Römern wieder zu finden, was ihr bei den Griechen entrissen worden. 4. Vierte Periode, von 31 v. Ch. G. bis 476 n. Ch. G., von Augustus bis zum Untergänge des weströmischen Reiches. Römisches Zeitalter; — Christenthum, Völkerwan- derung. * Rom steigt unter dem Geräusche der Waffen zur höchsten Stufe der Macht empor, und sinkt, die Rechte der Menschheit nicht anerken- nend, dem verblendeten Despotismus anheim, der selbstsüchtig nur zu bald seine Auflösung herbeiführt. B. Mittlere Geschichte, von 476 n. Ch. G. bis 1517 n. Cb. G. — Reformation. 1. Erste Perio de, von 476 n. Ch. G. bis 843, dem Vertrage von Verdun. Fränkisches Zeitalter; — Karl der Gr.; Araber. * Auf den Untergang des römischen Weltreiches gründet sich vor allen anderen das fränkische Reich, welches nach wiederholten blutigen Zerrüttungen, während Italien unter Ostgothen und Langobarden großen Verwirrungen unterworfen ist, und das Morgenland weithin den Arabern unterliegt, durch Karl den Gr. endlich seine Blüthe erreicht. 2. Zweite Periode, von 843 bis 1096 n. Ch. G-, zu den Kreuzzügen. Deutsches Zeitalter; — Faustrecht, Lehenwesen. Macht der Päbste, — Gregor Vii. Urban Ii «' Drei selbstständige Reiche gehen aus dem fränkischen hervor. Im Kampfe gegen die Anmaßungen der Großen im Innern, wie gegen die
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