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1. Geschichte der Römer für Gymnasien und den Selbstunterricht - S. 65

1849 - Münster : Coppenrath
65 Klasse Vermögen Centurien Bewaffnung I. 100,000 Aß (2,300 80 (40 «en. 40jun.) 18 Eqq 98 1 fab. tign. Helm, Panzer, Schild, Beinschienen, Lanze, Schwert. Ii. 75,000 20 (10 sen. lojun.) 1 fab. aerar. Dieselben, ohne Panzer. Iii. 50,000 20 (losen. lojun.) 1 corn. Dieselben, ohne Bein- schienen. Iv. 25,000 20 (losen. lojun.) 1 litic. Lanze und Wurfspieß. V. 12,500 30 (15 sen. 15jun ) 1 accensi ' proletarii f capite censi Schleuder. Summa 193 Centuriem Übrigens finden sich hier bei den alten Schriftstellern man- cherlei Abweichungen. So setzen Cicero und Livius die Zahl der Klassen auf 5, Dionys auf 6; bei Cicero und Dionys ist die Gesammtzahl der Centurien 193, bei Livius 194; Cicero gibt 1 Centurie, Dionys 2 Centurien der Werkmeister an, und Beide zählen sie der ersten Klasse zu; auch Dionys schreibt ihnen 2 Centurien zu, rechnet sie aber zur zweiten Klasse. Die Spielleute werden bei allen dreien als 2 Centurien bezeichnet, aber von Dionys der vierten, von Cicero und Livius der fünften Klasse zugezählt. Livius setzt das Vermögen der fünften Klasse auf 11,000, Dionys, mit anderweitigen Angaben übereinstim- mend, auf 12,500 Aß. So war nun das Verhältniß zwischen Pflichten und Rech- ten geordnet und geregelt; die Kriegsordnung und das bürger- liche Regiment standen in der innigsten Verbindung. Dieselben Männer, welche im Sturme der Schlacht vorangingen und durch Bewaffnung und Übung den Ausschlag gaben im Kampfe, die Schwerbewaffneten und die Reiterei, waren auch in der Ver- sammlung der Gemeinde die Leiter und Führer des Volkes und gaben auch dort die Entscheidung. Ja, die zur Ausübung des Weiter, Geschichte der Römer- 5
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