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1. Grundriß der neuern Geschichte
1835 -
Berlin
: Trautwein
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1. Grundriß der neuern Geschichte 
- S. 29
1835 -
Berlin
: Trautwein
§. 4 Sda6 погьпфе ипь ¿(Шфе (Europa. 29
lament [рглф größere Siechte an, und die ‘Presbyterianer Außer/
tcn (фоп ihre rcpubltfanifc^cn Anjw)ten.
§. 4. Idas n 6 v b (i ф e *) und б(Шфе Europa.
0ф weben: ©uftav’S I. 9fm)folger, <£пф Xiv. (15go
— 156s) behauptete Ьаб [(ф фт 1561 unterwerfenbe (£flf)ianb
gegen ‘Polen und ikuplanb; und friegte шфг unglucflid) gegen
bas eiferfuchtige idanemarf, allein feine ©raufamfeit und feine
an ©eiftesjerruttung grdnjenbe 2е1ье^фа^(1ф?ек erleichterten e$
feinem alteften Ьсгггфффодеп S&rubcr, 3°hann/ ^^«>9 *>on Sinn/
lanb/ il)n vom ^hi'one &u fturjen. Johann И1. (1568 — 1592)
beenbctc den bänifc^en Ärieg Ьигф einen Srieben (1570), den von
Stußlanb erneuerten Ьигф einen 2baffenftill|ianb 1583, lieg fid>
Ьигф Sefuiten ¿um geheimen Uebertritt ¿um fatljo^en ©tauben
beftimmen und verfuchte die 3uruclfuhrung bcffelbcn in 0фтсьеп.
0ein fchon ?афои(ф erjogener 0ohn 0icgntunb (1592—1600),
feit 1587 3v6nig von ‘Polen, fcplog mit Svußlanb 1595 einen Sriez
den, in те(фет bieg allen Anfpri^en auf Qrftijlanb entfagte,
aber Sugermanlanb behielt, und wegen feinet? faft beftanbigen
Aufenthalts in ‘Polen und feines fatholifфen ©laubens und auf
Söetricb feinet f>errfcfyfim)tigen Of)eims ^arl würde er bes ithro'
ncs entfett, <^arl Ix. (1600—1611), тс(фег erft 1604 den
nigstitcl annahm, )'иф1е ¿war ©ewcrbfteig und ^)anbe( аиф Ьигф
Anlegung neuer 0täbte ¿u heben; allein der ^rteg gegen ‘Po/
len und ein 1611 beginnenber ^rieg gegen idanemarf, fo wie die
(¡пппи|'фипд in die Angelegenheiten Stußlanb’S, e^)6pften bas
3^е{ф. 0cin großer erft аф^еьп)а!>г1дсг 0ohn, ©uftav Ii.
Abolf (1611 — 1632), erfaufte ¿ипаф|1 Ьигф einige Aufopfe/
rungen 1613 einen Sricben mit idanemarf, in ше1фет bieg jebocf>
аиф auf alle 91ефге auf 0фтеьеп verbiete, nötigte barewf
Slußlanb, ihm im Srieben von 0tolbowa 1617 (Earelen und ^ugerz
manlanb abjutreten, und fфlog mit ‘Polen 1629 einen feфsjdhri/
gen Sbaffenfhüftanb ¿u Altmarf, welcher ihm faft ganj Sieflanb
lie^; 5ид(е1ф gab er feinem Reiche 0e(bftvertrauen und größeren
Sbofjlfianb juruef.
iddnemarf genoß ипдеаф1е1 wicberholten Kriegs то0фгое/
*) Эш)3 ©cfdjidjte etfimebtns Ul 295 ff. ©euer, ©efcfjidjte gcim*
Uns Ii, 149 ff. ». 9t a um ec Iii, 214—266.