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1. Geschichts-Tabellen zum Gebrauch beim Elementarunterricht in der Geschichte - S. 37

1870 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
37 1177. den Lombarden in einem, nachher (1183) in einen Frie- den verwandelten Waffenstillstände milde Bedingungen der Unterwerfung zugestanden werden. 1181. Heinrich der Löwe geächtet und seine Familie auf ihr Stammgut (Braunschweig und Lüneburg) beschränkt, das Herzogthum Sachsen (jedoch unter Beschränkung auf den östlichen Theil) an Bernhard von Aska- nien, Baiern an Otto von Wittelsbach ver- liehen. 1187. Jerusalem den Christen durch Sa lad in entrissen. 1189 — 92. Dritter Kreuzzug unter Kaiser Friedrich I., Philipp Ii. August, König von Frankreich, und Richard Löwenherz, König von England, ohne erheblichen Erfolg. 1190. Kaiser Friedrich ertrinkt auf dem Zuge im Flusse Saleph. 1190—1197. Heinrich Vi. erwirbt durch Verheirathung mit Constanze, der Erbin des normännischen Königreichs in Italien und Sicilien, Neapel und Sicilien. 1197. Durch eine zwiespältige Wahl werden Philipp von Schwaben, ein Hohenstaufe, und Otto Iv., ein Welfe, auf den deutschen Thron erhoben. 1202 —1204. Vierter Kreuzzu-g, der sich aber gegen Constantinopel, statt gegen Jerusalem wendet und mit der Eroberung von Constantinopel und der Grün- dung des lateinischen Kaiserthums daselbst (bis 1261) endigt. 1208. Philipp von Otto von Wittelsbach auf der Altenburg bei Bamberg ermordet. 1198—1216. Papst Innocenz Iii.; .höchste Blüthe der päpstlichen Macht. 1215. Friedrich Ii., von Papst Innocenz geschützt und gehoben, verdrängt Otto Iv. vom kaiserlichen Thron. 1228 — 1229. Fünfter Kreuzzug Kaiser Friedrichs Ii. Jerusalem wird den Christen wieder eingeräumt und Kaiser Friedrich (obwohl im Banne des Papstes) läßt sich zum Könige von Jerusalem krönen.
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