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1. Leitfaden zur Weltgeschichte - S. 346

1804 - Braunschweig : Verl. der Schulbuchh.
Z46 Brandenb. kommt an Bakern u. Luxemburg. breitung des Chrisienthums, bevölkerte das Land durch Ko, lonisten aus den Niederlanden, legte Dörfer und Staate an, und brachte Ackerbau und Handwerke empor. — Seine Nachkommen checkten sich in die Soll - oder Salzwedelsche und Gtendalsche Linien, vermehrten ihre Besitzungen mit der Ukermark (dem Lande der Ukrer) Lebus, einen Theile der Lausitz rc-, und Markgraf Waldemar erhielt auch die Schutzgerechtigkeit über das damals errichtete Hesrmeistkrthum des deutschen Ritterordens zu Son- nenburg. Iii. Als das askanifche Geschlecht (izro) mit Hein- rich dem jünger» ausstarb; so belehnte Kaiser Ludwig Vii der Baier, (i;2?) seinen eigenen Sohn Ludwig mit der Markgrafschaft Brandenburg, der aber erst mit einem falschen Waldemar, (dem Müller Meinecke) kämpfen mußte, ehe er zum-Besitz kam. Dessen Bruder, Ludwig der Römer, ging mit Kaiser Karl Iv, dem Lützelburger, einen Erbverein ein und sein zweiter Bruder und Nach- folger Otto, der Verschwender, trat endlich alle markrsche Lander an des Kaisers Prinzen, Wenzesla, gegen einen Iahrgehalt ab. (1575 ) Iv. Kaiser Karl Iv vereinigte Brandenburg mit Böh- men und den übrigen luxemburgischen Landern. Endlich überließ er Brandenburg seinem zweiten Sohne, Sieg, mund, welcher in der Folge König von Ungarn und Böhmen und auch Kaiser wurde. Siegmund, bei sei- nen vielen Kriegen und kostspieligen Unternehmungen durch Geldmangel gedrückt, verkaufte die Mark- und Kur-Bran- denburg an den Burggrafen von Nürnberg, Friedrich v 0 n Ho he n zo l lern, (1417.) V. Das hohenzolle rische Geschlscht stammt von Thaffilo, mim Sohne des Grafen Isenbarts von
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