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1. Leitfaden zur Weltgeschichte - S. 591

1804 - Braunschweig : Verl. der Schulbuchh.
Akyñmien. Kalifats verschiedene arabische §i:nllien üler/Marokko ge, herrscht hatten, bemächtigte sich im Jahr r$i6} Hass« n, angeblich ein Scherif, -oder Nachkomme des Vcvphekm Muhameds, des Throns. Sein Geschb.cht herrschte biß 1646, da der letzte, Muley Achmed, gelötet wurde- — Iii. Darauf eroberte Muley R es'chi d, G.stkan von Tañlet, gleichfalls ein Scherif, Marokko, und dessen Nachkommen sind noch im Besitz. Muley S,di Mahoe med, welcher von 1757 dis 179«? regier^, zejchmle sich voriheilhaft aus. Nach ftir srn Tode stritten sich sein« Sohne, Aeziö, Memmá, ,Jschem und Solimán. nm Li- Nachfolge. Enülich behauptete So lima nn den größten Theil des Reichs. Abyfsinien. I. Abystinien (auch Abessinien und Hakrsch genannt) ist ein großes Reich im Mittlern Aftika. Die Urdewvhner sind Arthiopier. Auster diesen wohnen Är§dsr, Mam, ren, Juden und mehrere wilde Völker, als ble Hazorta, Galla, Agau, Sangatta rc., in diesem Reiche. Der Ober, Herr führt den Titel: Negus. Ii. Die habcssinischen Könige, öder Vözns, (fälsch- lich Priester Johannes genannt) leiten ihren Arfptung von dem jüdischen König Salomon ab. Aber ihre Geschichte ist ungewiß. Der erste König Abyssiniens so!! Mrnilehek, ein Sohn Salomons, gewesen seyn. Ani da« Jahr z»7 nach C. G-, als dis Brüder Abraham und Azbeham re- gierten, wurde das Chnstenthum eingefuhr^ Der Negus, Ele< Baas machte Eroberungen in Arabien. Iii. Die Herrschaft der Nachkommen Menileheks
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