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1. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 60

1822 - München : Lindauer
60 Zeit, armselig und dürftig genug. Muster und Bey- spiele der bessern Bauart siengen eigentlich mit der Errichtung der Klöster an, und ihren Kirchen wurde (die Leclesiae, oder gemeinen Kirchen waren fast alle von Holz), weil sie von Königen mit königli- cher Pracht errichtet und gemauert wurden, der Namen Lasilica, königliche Kirche, auch Münster, vom ivionasterium, beygelegt. In der Folge der Zeit, als die friedliche Gerechtigkeirspflege verfiel, und das sogenannte Faustrecht herrschend wurde, zwang die Noch die Fürsten und die vornehmer» Grundherrn, ihre Wohnungen von Mauern aufzu- führen, und selbe, soviel nur möglich, zu befesti- gen, und wohl ganze Dorfschaftcn, woraus sich in der Folge Städte bildeten, mit Mauern zu umgeben. Wir wollen nun sehen, welche Fortschritte, oder welche Hindernisse derselben, unter den baierischen Regenten des agilolfingischen Zeitraums erschienesi, und durch welche Umstände und Veranlassungen selbe herbeygeführt, und unternommen worden sind. Schriftsteller. r) Westenrkeders Beyträge zur vaterländischen Geschichte. B. 4. S. 363. u. s. w. 2) hist. Abhandlung über die in den baierischen Abhandlungen befindliche Ara Jovis, sieh Abhandl. der baier. Akad. B. 10. S. 373. 3) historische Untersuchung der Granz^n, Gaue und Ortschaften des Herzogthums Vaiern unter den Herzogen des agilolfingischen Stammes. Akadem. Abhandl. Band 7. 4) Ebendaselbst. 5) sieh Abhandlung von den Gesetzen der Boier vor dem Könige Theodorich. Akadem. Abhandl. Band r. — 6) leges ßaiuuariorum , oder altes ftes Gesetzbuch der Baiuuarier rc. vom Joh. Nep. Niederer rc. Ingolstadt 1793 bey Joh. Wilh. Krüll, akar
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