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1. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 79

1822 - München : Lindauer
79 §. Vii. Theodo lite; dann dessen drey Söhne, Theodobert(Theodebert)/Gnmoald,Theo- doald.—Hugibert, Sohn des Theodobert. 680—737. 1) Theilung des baierischen Staats, welche gräßliche Unruhen nach sich zog. 2} Fort- schritte des Christenthums. Ankunft der Heiligen Rupert, Corbinian, Bonifar cius. 3) Hintritt des Hugiberls im 1.757. r) «Herzog Theodo Ute hatte drey Söhne, ge» »an r a) Lheodobert, d)Srimoald, c) Lheor dsald (Theodobald). Da sich diese Prinzen zu Regierungsgeschäften sehr fähig, und eine große Neigung zu denselben zeigten, so glaubte er, daß es zum besondern Nutzen des Landes gereichen wür- de, wenn er die Regierung mit denselben theilte, indem auf diese Weise das Land, worinn noch viele Ger genden in großer Unordnung sich befanden, geschwin- der mit guten Anftalreu versehen, und die sittliche und wirthschaftliche Cultur desto nachdrücklicher befördert werden könnte. Mit solchen Gesinnungen und Wün- schen nahm er im I. 702 eine Theilung des baieri- schen Staates, welche aber bloß nutznießlich sehn, und vermdg welcher der Aurheil einer abgehenden Linie wieder an den Gemeinstaat zurückfallen sollte, vor. Der älteste Prinz Lheoddbert erhielt das Land > Rhä-
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