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1. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 169

1822 - München : Lindauer
——— 169 «inge, daß also ein (ungcmästetes) Schwein 11 Pfenninge, ein Hammel oder Widder halb so viel galt. ^ Ii) Unter dem fteysingischen Bischof Hirco (^836) kaufte dessen Mundbürd um ein Pferd (von io So- lidis mit Sattel und Zaum) dann um 5 Solides an Geld, einen Wald von 30 Tagwerken. Wer dem- nach damals seine Feldgründe auf immer für Geld ver- siiftet oder irgend eine milde Stiftung mir einer blossen jährlichen Geldgült angelegt hätte, würde in der Folge der Zeit, da die Münzen wohlfeiler, und die Sachen theurer wurden, sehr verloren haben'; wer aber damals, und noch in später» Zeiten, als reicher Grundherr einen Bau zu führen gehabt hätte, würde ungleich leichter, als sichs heute thun läßt, gebauet haben; woraus sich von selbst ergiebt, ob es (zum Grund gelegt nämlich, daß man sich vom Ausland nichts von allen den Dingen anschaffen wollte, welche man wirklich zum frohen und langen Lebensgenuß nicht braucht) beßer und vernünftiger sey, sich geld- reich aber sacharm, oder geldarm, und sachreich zu erhalten. Schriftsteller. r) Neue akad. Abhandl. B.5. S. Zvg.u. f. w. ?)De§ sings Reichsgeschichte. S. 635-647. Drit-
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