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1. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 317

1822 - München : Lindauer
rem eignen Vieh, nachdem damaligen, sehr hohen Preis, in haaren guten regensburger Pfenningen in die herzogliche Kammer lieferten, oder liefern soll- ten, welches vielleicht von vielen nicht geschehen seyn mag, indem Otto, ohne mit seiner Armee zu Stand gekommen zu seyn, den 9. Sept. 1312 zu Landshut mit Tod abging. Er wurde zu Seligen- thal begraben. Otto hatte sich zweymal vermählet: a) mit Katharina, Tochter K. Rudolphs von Habsburg, und nach ihrem,'im I. 1283 erfolgtem Hintritt, k) im 1.1308 mir Agnes, Tochter Herzog Hein- richs Hi. zu Glogau; er hinterließ aus der zwoten Ehe einen Sohn, Heinrich Xvi-, oder den Jün- gern, welcher, weil er auf dem Schloß Nalter- derg erzogen wurde, den Namen, der Natter- berger, erhielt. Heinrich Xv., ge«. Otto t 1335. Heinrich xvr., ge«. ä) waren demnach bey dem, im F. 1312 er- folgtem Hintritt des baierischen Herzogs und unga- rischen Königs Otto, drep niederbaierische, und zwar drey unmündige Prinzen vorhanden; denn was die Söhne des verstorbenen Herzogs Stephan betriftr so war Heinrich Xv. 1304, Otto aber 1307 ge- bohren. Heinrich Xvi. aber war erst dreyzehe» Lage alt. Diese Vormundschaft, welche über diese § Ui. Johann t i34o. der Jüngere, oder der Nalterderger t 1535. dre«
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