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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 18

1865 - Eisleben : Reichardt
18 Zweite Periode. Griechenland. X—1104 1 Feit der Wanderung und Währung oder mythisch-heroischer Feitraum. Die Ureinwohner Griechenlands waren die Pelasger, Bebauer der Ebenen, Gründer von Städten (Larissa, Argos, Dodona). Von ihnen rühren die cyklopischen Bauwerke her, z. B. die Mauern von Tiryns, die Schatzkammer des Atreus und das Löwenthor zu My- cenä. — Ihre Religion einfacher Naturdienst. (Heilige thum und Eichen-Orakel zu Dodona). Die altpelasgische Bevölkerung wurde von dem ihr ver- wandten Stamme der Hellenenl>) unterworfen oder verdrängt. Die Hellenen zerfielen in 4 Stämme: Aeo- ler, Dorer, Achäer und Ionier. Größere Kultur soll durch Einwanderer in Grie- chenland verbreitet worden sein: (1500) Cecrops aus Sais gründet die Eecropia, die Burg von Athen, und führt Ackerbau ein. Der Phönicier Cadmus gründet die Cadmea, Die Burg von Theben. (Buchstabenschrift, Münzen.) Er war ein Sohn des lyrischen Königs Agenor. Seine Schwester war Europa, die von Zeus in Gestalt ei- nes Stiers entführt wurde. Cadmus wollte seine Schwester aufsuchen und kam in Folge eines Orakelsi) nach Böotien. Danaus aus Chemmis in Oberägypten wandert in Argos ein. Er wich seinem Bruder Aegyptus, welcher 50 Söhne hatte. Diese aber folgten ihm unter dem Vorwände, sich mit seinen 50 Töchtern zu vermählen. Letztere morden ihre jungen Ehemänner, nur Hypermnestra schonte den ih- rigen, den Lynceus. Dieser stieß den Danaus später vom Throne. h) Im südwestlichen.thessalien, am Othrysgebirge, war ihr ehemali- ger Wohnsitz. i) Er sollte einer Kuh folgen. Erzähle die Sage von den gesäten Dra- chenzähnen
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