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1. Geschichts-Cursus für die mittleren Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 75

1865 - Eisleben : Reichardt
75 Gallien und Orient getheilt. Nach einer despotischen Regierung und manchen Frevel- thaten t) ließ sich Constantin kurz vor feinem Tode > der in Nicomedia erfolgte, durch den Bischof Eusebius taufen. 337 Aus Constantin folgen seine Söhne Constantin Ii, Constantius und Con st ans. Sie führen blutige Kriege um die Herrschaft, worauf der grausame Constantius ibis 36!» allein regiert. 361-363 Flavius Julianus (Apostata, d. i. der Ab- trünnige.) Dieser hatte die Franken über den Rhein zurückgedrängt und die Alemannen bei Straßburg besiegt. Er wnrdx daraus in Paris (Lutetia Parisiorum) vom Heere zum Kaiser ausgerufen, und Constantius starb a'uf dein Zuge gegen ihn. Julimtus war ein Mensch von edlen Anlagen, wollte aber, da er dem Christenthum abhold war, das Heiden- thum wieder Herstellen; doch verfolgte er die Christen nicht. Er fiel gegen die Perser, u - (363—364) Jovianus. Er machte das Christenthum wieder zur Staatsreligion, die es seitdem ohttc Unterbrechung geblieben ist. 364—375 Valentinianuö, Kaiser des Westens. (364—378) Valens. Kaiser des Ostens. 375 Anfang der Völkerwanderung. Die Hunnen gehen über die Aholga. t) So ließ er seine Frau Fausta und seinen Sohn Crispus tödten. u) „Endlich hast du doch gesiegt, Galiläer!" -Si—te : ■
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